„Calibration only“ war gestern… |
Neue Sicherheit für besonders anspruchsvolle Heimkinokunden... |
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Vorwort: Die Geschichte des Projektoren-Tunings Regelmäßige Leser von CIne4Home wissen: Ein jeder Projektor kann nur dann sein maximales Leistungspotenzial erreichen, wenn er optimal eingestellt ist. Dies gilt sowohl für die akkurate Farbdarstellung, als auch Lichtleistung und Kontrast. Aufgrund des komplexen Aufbaus eines Beamers aus Dutzenden von optischen Elementen und der Lichtquelle ist hier ab Werk selten Perfektion geboten, auch wenn die Hersteller von Jahr zu Jahr bessere Presets programmieren. Als eines der ersten Magazine haben wir diesen Aspekt ausführlich untersucht und bereits vor über 7 Jahren in diversen Specials dokumentiert.
Projektor-Tuning - Know-How : Das große mehrteilige Special rund um die Bildoptimierung Bildkalibrierung - Wichtige Parameter und ihre Auswirkungen Colorfacts 6500 - Perfektion per Software, die neueste Version im Überblick
Die Kombination aus Erfahrung, direkte Zusammenarbeit mit den Herstellern, Testanalyse auf Referenzniveau und journalistischer Aufarbeitung kam vielen Heimkinofans & Händlern zugute, sei es in durchgeführten Kalibrierungen, Lektüre der Tests, Seminaren, Vorträgen, persönlichen Gesprächen usw… Das Vorbild machte im Sinne des gesamten Marktes Schule: Nach und nach haben immer mehr Händler den Service der Projektoren-Kalibrierung in ihr Programm aufgenommen. Auch hier standen und stehen wir unseren Shopping-Mall Partnern ausführlich zur Seite, indem wir sie sukzessive bei der Kalibrierung mit Know How unterstützen.
Cine4Home Partner
Auch auf Herstellerseiten wurde der wachsende Perfektionsanspruch der Kunden wahrgenommen und die Heimkino-Projektoren erhielten von Generation zu Generation mehr und mehr detaillierte Parameter zur Optimierung des Bildes: Hat ein typischer Heimkino Beamer im Jahre 2005 gerade einmal RGB Regler, so warten aktuelle Modelle mit einer ganzen Armada von Tools auf, von Gamma-Equalizern über Color-Managements bis hin zur Auto-Kalibrierung. Heutzutage wird die Qualität eines Projektors nicht nur an seinem Bild ab Werk, sondern auch an seinen nachträglichen Einstellmöglichkeiten beurteilt. Und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
Doch nicht nur die Masse macht es, denn auch unsere Vorgehensweise ist dabei wichtig: Als Projektoren-spezialisiertes Online-Testmagazin stehen wir im regelmäßigen Kontakt zu allen Herstellern und tauschen uns mit den Ingenieuren technisch aus. So verfolgen wir die meisten Modelle von den ersten Prototypen bis hin zur fertigen Serie. Dies ermöglicht uns, exklusive und umfangreichere Erfahrungen zu sammeln. Für unsere bekannten Referenz-Tests beschäftigen wir uns schließlich bis ins Allerkleinste mit den fertigen Modellen.
Jeder Projektor hat seinen eigenen Fingerabdruck, Heimkinofans wissen auch, dass jeder einzelne ausgelieferte Projektor einer gewissen Serienstreuung unterliegt und wie ein Fingerabdruck sein ganz individuelles Zusammenspiel aus Farbgenauigkeit, Helligkeit, Kontrast und Schärfe aufweist. Diese Toleranzen sind dabei nicht auf Nachlässigkeit der Projektorenhersteller zurückzuführen, sondern auf das ungemein komplexe Zusammenspiel der optischen Elemente, bilderzeugenden Panels und gasbasierenden Hochdrucklampen. Jedes dieser Bauteile weist in der Serienproduktion seine eigene (kleine) Streuung auf, die in der Summe zu einer eigenen Charakteristik des Projektors führt. Dies ist auch der Grund, weshalb jeder Projektor seine eigene Kalibrierung benötigt und keine Einstellwerte pauschal von einem Gerät auf das andere übertragen werden können, selbst wenn sie in der Produktion direkt aufeinander folgten, gleichsam auf dem „Fertigungsband nebeneinander lagen“. Eine Serienstreuung gehört zu allem, was der Mensch produziert und damit auch zur Projektorenwelt. Und dies ist auch nichts schlechtes, denn meist gleicht ein Gerät eine kleine Schwäche in einer Domäne (z.B. Licht) in einer anderen wieder aus (z.B. Kontrast), „ausgleichende Gerechtigkeit“ sozusagen. Doch derartige unvermeidbare Toleranzen in der Serie sind natürlich nur hinnehmbar, wenn sie sich im moderaten Rahmen halten und nicht so groß ausfallen, dass den Herstellerangaben in den beworbenen technischen Daten nicht mehr annähernd entsprochen wird. Und natürlich gilt: Je geringer die Serienstreuung, desto besser. Als nahezu einziges Testmagazin beschäftigen wir uns daher auch mit der Thematik der Serienstreuung von Projektoren: Für einen Test verlassen wir uns nicht auf ein einziges Testmodell, das vielleicht vom Hersteller ausgesucht gut ist oder durch starken Verschleiß / Transport besonders schlecht ausgefallen ist, sondern ziehen zahlreiche Seriengeräte heran, um wirklich repräsentative Messergebnisse in diversen Aspekten zu veröffentlichen, die der Serienstreuung unterliegen (Farbgenauigkeit, Kontrast, Helligkeit, Schärfe usw,,,). Leser des Cine4Home Tests lernen demnach die wirklich realistischen Eigenschaften einer Modellreihe kennen. Quasi als „Abfallprodukt“ lernen wir dabei die üblichen Serienstreuungen der Modelle kennen, also die tolerablen Abweichungen von unseren veröffentlichen Messergebnissen. Dieses exklusive Wissen wenden wir ab sofort an, um einen vollkommen neuen Qualitätsstandard für Projektoren ins Leben zu rufen:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser… Jeder Heimkinofan steht beim Beamerkauf vor einem komplexen Kaufentscheidungsprozess: Zunächst informiert er/sie sich über die aktuellen Modelle und ihre beworbenen Alleinstellungsmerkmale, dann werden (Cine4Home) Tests konsultiert und im Idealfall steht am Ende der Gang zu einem kompetenten Heimkinohändler, der einem die persönlich getroffene Vorauswahl im direkten Vergleich zeigt. Nach dieser Vorgehensweise kann sich der Käufer sicher sein, dass er für seine Investitionssumme das individuelle Optimum erhält. Er erhält zudem das Gefühl, die Qualität der Projektoren objektiv mit „eigenen Augen“ verglichen zu haben, um so eine Beeinflussung weitgehend ausschließen zu können. Doch ein Aspekt bleibt dabei außer Acht: Die oben erläuterte Serienstreuung Wie gut sind tatsächlich die Vorführmodelle des jeweiligen Händlers? Vielleicht sind es Montagsmodelle die deutlich außerhalb der akzeptablen Serienstreuung liegen? Vielleicht sind es auch besonders ausgewählte „A-Geräte“, die ihre Konkurrenz in der spezifischen Vorführung in den Schatten stellen, die aber im Serienschnitt so gar nicht erreicht werden? Und „last but not least“: Sind die Projektoren auch wirklich alle optimal eingestellt, oder wird so manches Gerät unter seinem Wert vorgeführt? Man sieht schnell: Es verbleiben viele Aspekte, die einem wirklich objektiven Vergleich im Wege stehen und, ohne es zu merken, wird der vermeintlich objektive Direktvergleich doch wieder zu einem hinterfragungswürdigem Seherlebnis, das keine objektive Qualitätsbeurteilung zulässt. Ziel muss es also sein, die Zuverlässigkeit der gesamten Vorführkette zu erhöhen. Diese ist dann gegeben wenn:
a) Die Vorführgeräte des Händlers vorab messtechnisch auf ihre Serienstreuung untersucht werden. Nur ein „durchschnittliches“ Gerät kann ein Modell in der Vorführung adäquat repräsentieren. b) Der Projektor in seinen justierbaren Bildeigenschaften optimal eingestellt ist (kompetent kalibriert). c) Der Projektor, den der Kunde anschließend kauft und mit nach Hause nimmt, ebenfalls messtechnisch auf die Serienstreuung untersucht wurde. Schließlich soll er mindestens genauso gut sein, wie der Vorführer des Händlers.
Dennoch, wir alle wissen auch: Vertrauen in die Hersteller ist gut, Kontrolle ist besser! Mit anderen Worten: Die individuellen Eigenschaften eines Projektors sollten messtechnisch erfasst und vor allem auch verbindlich dokumentiert werden. Werden sie dann mit einer professionellen Kalibrierung kombiniert, so kann sich der Kunde wirklich sicher sein, dass
Um dem Kunden diese Sicherheit möglichst transparent bieten zu können, haben wir in den vergangenen Wochen neuartige Kalibrierungsverfahren und Qualitätsüberprüfungen entwickelt, die wir ab Mai im vollen Umfang über ausgesuchte Fachhandelspartner anbieten werden.
Die Cine4Home Edition wird es zu ausgesuchten Beamer-Modellen geben und umfasst zwei Hauptgebiete, die messtechnisch erfasst und protokolliert werden:
1. Der protokollierte Check-Up (Serienstreuung) Wie bereits erläutert, ermitteln wir exklusiv für die Cine4Home Tests den Serienschnitt einer Modellreihe und können hierzu die akzeptablen (und unvermeidbaren) Serienabweichungen in Beziehung setzen. Für die „Cine4Home Edition“ überprüfen wir jeden einzelnen Projektor individuell auf die Einhaltung dieser Toleranzen. Und für eine maximale Transparenz entscheiden wir das nicht „geheim im stillen Kämmerlein“, sondern dokumentieren diese anschließend im Protokoll. Somit kann der Käufer selbst die Leistungs-Eckdaten seines individuellen Gerätes ablesen. Folgende Aspekte werden dafür (messtechnisch) erfasst:
- Pixelfehlerfreiheit
Im ersten Schritt wird ein bildfüllendes Schwarz projiziert und die Leinwand auf Pixelfehler abgesucht, die immer leuchten und so für ungewollte bunte Sterne sorgen.
Nur wenn ein Projektor alle vier Schritte besteht, qualifiziert er sich für weitere Untersuchungen.
Nur wenn alle(!) einzelnen Messergebnisse unter der von uns (bedingt durch die Serienstreuung) für das Modell ermittelten Toleranzgrenze liegen, qualifiziert sich das Gerät für die Cine4Home Edition.
Neben Schwankungen in der maximalen Helligkeit ist es aber noch entscheidend, wie viele Einbußen das individuelle Gerät durch die D65-Farbkalibrierung aufzeigt, sprich wie hell der Projektor bei korrekter Farbdarstellung noch sein kann. Aus diesem Grund messen wir die Helligkeit nach(!) der Kalibrierung und geben diese ebenfalls schriftlich im Protokoll in Lumen an. Ohne sich selbst ein Luxmeter kaufen zu müssen, weiß der Kunde somit, wie viel im netto verbleiben und kann die Helligkeit mit dem Serienschnitt vergleichen.
Aus diesem Grunde haben wir in den vergangen Jahren eigene Hardware und Messverfahren entwickelt, um den Kontrast eines Projektors zu ermitteln. Für unsere Referenz-Tests messen wir den Kontrast nicht nur nativ und dynamisch, sondern setzen ihn auch noch in Bezug zur Kalibrierung und dem Projektionsabstand. Dasselbe zuverlässige Messverfahren, das eben nicht mit der Standardhardware möglich ist, wenden wir für die Kontrastmessung der Cine4Home Edition an. Auch hier sind die Netto-Werte nach der Kalibrierung von besonderem Interesse und diese werden auf die Einhaltung der modellspezifischen Serienstreuung untersucht und die Ergebnisse für eine maximale Transparenz auch im Messprotokoll vermerkt.
- Konvergenz / Schärfe
Zwischenfazit Mit obigem Qualitätscheck, der im Messprotokoll schriftlich erfasst wird, kann sich der Kunde sicher sein, dass der Projektor, den er daheim einsetzt, in allen getesteten Belangen der gängigen Serientoleranz entspricht, die wir in unseren Referenz-Tests ermittelt und veröffentlicht haben. Und nicht nur das: Er kann sich auch sicher sein, dass der Projektor daheim so gut aussieht, wie das Vorführmodell beim Händler, denn selbstverständlich kommt bei unseren Partnern ebenfalls eine Cine4Home-Edition als Vorführmodell zum Direktvergleich-Einsatz, sprich ein repräsentatives Serienmodell. Bleibt noch die passende Kalibrierung, auch hier lassen wir ab sofort unseren individuell entwickelten Messverfahren in die Kalibrierung einfließen, was mit „Standardsoftware“ nicht möglich ist:
Eine Projektorenkalibrierung sorgt dafür, dass wichtige Bildparameter bzgl. der Farben und der Helligkeitsverteilung auf normspezifische Werte geeicht werden. Dies ist allerdings ein Unterfangen, das mit zunehmender Komplexität der Projektoren immer schwieriger wird. Die Cine4Home Edition orientiert sich bei der Kalibrierung an zwei Maßstäben: In einem Modus wird der Projektor so normnah kalibriert wie möglich. Sprich, Farbraum, Farbtemperatur und Gamma sollten die Videostandards so genau einhalten, wie möglich.
Die messtechnische Infrastruktur für eine akkurate Farberfassung des Bildes ist also gegeben. Es ist nur die Durchführung, die den Kalibrierer vor neue Herausforderungen stellt: Eine gängige Methode ist das Messen der Primär- und Sekundärfarben auf einem Helligkeitslevel von z.B. 100% oder 80%, die dann grafisch im Messdiagramm dokumentiert ist.
Auch umgekehrt lassen sich schnell Beispiele finden, diesmal mit einem JVC-DLA X70: Misst man hier den Farbraum des Cinema-Modus nach gängiger Kalibrier-Praxis, würde man dem Projektor eine viel zu kräftige Farbdarstellung bescheinigen, das Protokoll wäre „mangelhaft“.
In unseren Referenztests gehen wir bei Cine4Home seit längerer Zeit eigene Wege: In einem speziellen Verfahren messen wir die Testkandidaten nicht nach veralteter, herkömmlicher Methode, sondern in Dutzenden von praxisrelevanten Farbtönen und Hellligkeiten. Dies ermöglicht eine anschließende Beurteilung der Farbdarstellung in Bezug zur gesamten Farbpalette und nicht nur zu sechs nicht aussagekräftigen Stichproben.
Links: Videonorm, Mitte: Beamer.
Und auch beim Beispiel des aktuellen X70/X90 wird genau abgebildet, wie die Farbmatrizen des Projektors tatsächlich arbeiten.
Die derzeit verwendete Shutter-Brillentechnik bewirkt nicht nur einen gravierenden Helligkeitsverlust, sondern auch beeinflusst auch die Farbdarstellung, denn die Polfiltergläser der Brille sind keinesfalls farbneutral, sondern wirken sich wie ein externer Farbfilter auf die Darstellung aus. Eine gewissenhafte Kalibrierung muss daher die Brille mit in die Messung einbeziehen.
Doch damit immer noch nicht genug: Auch die Brillen unterliegen einer gewissen Serienstreuung und Toleranz, die Cine4Home für seine Referenztests ermittelt. Dieser Ergebnisse fließen ebenfalls ausschließlich in die kalibrierte Cine4Home Edition ein. Dies verhindert signifikante Abweichungen beim nachträglichen Kauf zusätzlicher Brillen.
Die Zeit bleibt nicht stehen: Während vor 10 Jahren in der breiten Heimkinoszene der Digitalprojektoren eine „Kalibrierung“ fast noch ein Fremdwort war, gehört sie heutzutage fest zu dem hochwertigen Heimkinoerlebnis dazu: Sei es in gewissen Toleranzen direkt ab Werk, oder maßgeschneidert auf das individuelle Gerät. Doch mit sich steigernden Leistungsdaten der Projektoren muss auch die Kalibrierung „reifen“ und sich den neuen Möglichkeiten anpassen: Während es bei analogen Geräte noch reichte, wenige Parameter zu korrigieren (RGB Primärfarben + Weißabgleich), mussten bei Digitalprojektoren die Messungen ergänzt werden (Sekundärfarben + Farbhelligkeit) und bei den allerneusten Beamern eine komplette Farbanalyse durchgeführt werden (exklusive Farbanalyse der Cine4Home Edition). Nur so ist es möglich, wirklich sicher die Farbdarstellung eines Projektors zu beurteilen und die Einstellparameter daraufhin anzupassen. Diesen Schritt gehen wir nun mit der neuen Cine4Home Edition: In einem komplexen Messverfahren wird der Projektor nicht mehr ausschließlich auf die „üblichen“ Parameter stichprobenartig hin untersucht, wie mit herkömmlicher Software üblich, was nicht selten zu realitätsfernen Messergebnissen führt, sondern nach dem Vorbild von professioneller Medien und Drucktechnik der Projektor komplett analysiert und die Kalibrierung dementsprechend angepasst. Zudem wird nicht ein universeller Sensor eingesetzt, denn kein Messsensor ist universal für jedes Spektrum und jede Anwendung geeignet, sondern individuell für den zu untersuchenden Aspekt und die Spektralcharakteristik die passende Technik ausgewählt und, wenn nötig, zusätzlich profiliert. Verfälschende Reflektiv-Messungen von (z.B. akustisch transparenten) Vorführleinwänden in den Räumlichkeiten des Händlers werden ebenfalls ausgeschlossen. Neben einer Standard-Kalibrierung auf Norm erfolgt, wenn sinnvoll, eine Zusatzkalibrierung, die die individuelle Stärken eines Beamers besser ausreizt.
Die individuellen Leistungsdaten eines jeden Projektors werden aber nicht nur protokolliert, sondern entscheiden auch darüber, ob ein Gerät die Kriterien für eine Cine4Home Edition einhält. Geräte, die die werksüblichen Toleranzen unterschreiten, werden ausgemustert, weil sie die zugesicherten Eigenschaften nicht einhalten. Da Cine4Home als einziges Testmagazin für seine Referenztests umfangreiche Serienanalysen durchführt, verfügen wir über das exklusive Know How, welches die werksüblichen und akzeptablen Toleranzen ausmacht.
Cine4Home Edition:
- Check und Protokollierung von Pixelfehlern
- Normkalibrierung
Die Cine4Home Edition mit ihrer ausführlichen Geräteanalyse und erweiterten Kalibrierung sorgt für mehr Transparenz und Kundensicherheit im Beamermarkt. „Montagsgeräte“ die mangels messtechnischer Erfassung (Kontrast, Helligkeit, Shading usw.) bei der Qualitätskontrolle im Fachhandel bis zum Kunden durchrutschen, gehören der Vergangenheit an. Der Kunde kann sich sicher sein, dass sein Gerät in allen bildrelevanten Belangen gewissenhaft überprüft wurde und in den Werksnormen liegt. Zudem wird auch die Beamervergleichbarkeit transparenter und parallele Vergleiche endlich aussagekräftiger: Denn wenn ein Händler Cine4Home Editions als Vorführgeräte einsetzt, kann sich der Kunde zudem sicher sein, dass er im Vergleich nur Geräte sieht, die der normalen Serie entsprechen und das Gerät, das er nach Hause nach dem Kauf mitnimmt, in seinen Leistungsdaten der Vorführung entspricht. Erstmals ist so die objektive Kette von der Produktankündigung des Herstellers mit den technischen Daten, über die Cine4Home-Referenz-Tests, über den Direkt-Vergleich beim Händler bis hin zur bestmöglichen Performance in den eigenen vier Wänden gegeben.
„Calibration only“ war gestern, die neuen Cine4Home Editions!
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