Tuning ist nicht gleich Tuning
Hochwertiges Original oder billige Fälschung??
Wir geben einen Beispiel...




Seit über zwei Jahren gibt es das "Cine4Home Innovate Tuning" mit dem Ziel, die maximale Bildleistung eines Projektors durch optische Farbfilterung zu erzeugen. Mit Hilfe von Farbfiltern ist es möglich, das Lampenspektrum optisch auf die erforderliche Videonorm von 6500K (D65) in neutralen Graustufen anzupassen und somit den gesamten Kontrastumfang des Projektors auch bei richtigen Farben beizubehalten. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der herkömmlichen Kalibrierung, bei der Licht- und Schwarzwertreserven verschenkt werden. Kern dieses Tunings sind die speziellen Glasfilter, die durch optische Vergütung und spezielle Verbundstoffe eine wesentliche Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Gelatine-Filter bewirken.

Für all diejenigen, die die Funktionsweise der Farbfilteroptimierung (Projektortuning) "nacharbeiten" wollen, sei unser mehrteiliges Special erwähnt, in dem wir auf hunderten von Seiten das Prinzip detailliert und doch verständlich erklären.

Die Praxis gibt uns recht, in den letzten Jahren erkannten immer mehr Kunden und Fachhändler den Bildvorteil, der sich durch Filtertuning ergibt, und nahmen den Service in ihr Angebot auf. Cine4Home kooperierte dabei mit vielen renommierten Fachhändlern der Shopping-Mall. Zu einem fairen Aufpreis kann man bei einem getunten Projektor sicher sein, dass er "out of the box" nahe an seinem Leistungsmaximum betrieben wird, ohne dass der Kunde sich selbst aufwändig in die Materie einarbeiten oder gar teure Messinstrumente anschaffen muss.

 

Echter C4H-Filter oder minderwertige Kopie?

In der letzten Zeit erreichten uns aber vereinzelt Anfragen von Heimkinofans, die angeblich mit den Glasfiltern schlechtere Erfahrungen gemacht haben, als mit herkömmlicher Filterfolie. In den Fällen handelte es sich um Tunings, die als "gleichwertig wie ein C4H-Tuning" vermarktet wurden, weshalb diese Anfragen letztendlich bei uns landeten. Aus diesem Grunde sind wir dem Thema weiter nachgegangen und haben recherchiert:

Zunächst zur Ausgangslage. Mit der Einführung unserer speziellen Glasfilter haben wir damals den technischen Gedanken dahinter ausführlich erläutert: Die bekannte Archillesferse des Projektortunings war der Farbfilter selbst. Er bestand stets aus Polyester, der in der Farbtönung individuell auf das Lampenspektrum passend ausgesucht und vor die Optik montiert wurde.



Übersicht von Farbkorrektur-Filterfolien


Diese Kunststofffilter sind sehr empfindlich gegen Staub und Kratzer, verknicken leicht und sind schwer zu verarbeiten. Die optimale und leichte Reinigung des neu entwickelten Glasfilters steigert deutlich die Freude am besonderen Erlebnis „Heimkino“. War es noch ein erheblicher Aufwand bei der Reinigung des reinen Polyester-Filters, so ist es nun ein Kinderspiel. Warum wurde nicht von Anfang an dann Glas verwendet? Die Antwort ist ganz einfach: Es gab bislang keine Alternative zu den Kunststofffiltern. Um dies zu erklären, muss man sich mit den Anforderungen für einen Farbfilter auseinandersetzen, die da wären:


- Langzeitstabilität (kein direktes Ausbleichen)

- Dutzende von erhältlichen Farbnuancen (zur optimalen Anpassung an jedes Spektrum)

- Flexible Größen (jede Projektionsoptik hat eine andere Größe)


Nur wenn obige Kriterien erfüllt sind, kann ein Filterfabrikat für Projektor-Tuning verwendet werden. Doch derartige Filter waren weltweit nicht erhältlich. Farbkorrekturfilter aus Glas sind ausschließlich im Fotobereich zu finden. Doch bei Fotoaufnahmen sind diese Filter nicht auf hohe Lichtbelastung ausgelegt. Strapaziert man sie nun mit bis zu 1500 Lumen auf nur wenigen Quadratzentimern Fläche (wie direkt vor der Projektionsoptik), so bleichen sie in nur wenigen Dutzend Stunden aus. Viele Heimkinofans haben diese Erfahrung schon mit Fotofiltern machen müssen. Zudem sind Fotoobjektive genormt, so dass Fotofilter nur in kleinen Standardgrößen erhältlich sind. Aus diesen Gründen waren Glasfilter bislang nicht nutzbar.

Eine Alternative sind die bereits erwähnten Kunststofffilter. Sie kommen aus dem Film-Profibereich, wo sie zur Farbkorrektur von Scheinwerfern und Außenaufnahmen am Set genutzt werden. Sie sind auf hohe Lichtleistungen ausgelegt und somit deutlich langzeitstabiler, auch vor einem Projektor (der ja streng genommen sehr artverwandt zu einem Scheinwerfer ist). Doch bereits erwähnte Nachteile in Sachen Pflege und Verarbeitung zeigen sich im Alltag. Wir waren daher bemüht, es noch besser zu machen.

 


Große Vorbilder aus dem Fotobereich: Veredelung des Filtermediums

Wir begegneten diesem Problem nicht als erster. Auch renommierte Hersteller wie Schneider Kreuznach haben sich des Themas bereits angenommen und auf Seite 22 in ihrem großen "B+W Filter-Handbuch" die Lösung beschrieben: Auf der Basis von Kodak Wratten CC-Filtern veredelt Schneider Kreuznach den Kunststoff durch spezielle Verbundstoffe zusammen mit speziell vergütetem, reflektionsarmem Glas. So werden die Vorteile der Kunststofffilter mit den Vorteilen von Glas kombiniert.


Nach diesem Vorbild aus dem Profibereich haben wir es gleich gemacht. In monatelanger Arbeit haben wir die passenden Komponenten gefunden, um einen einheitlichen Filter ohne Brechungsübergänge zwischen den Materialien zu entwickeln. Grundlage sind hierbei Verbundstoffe gleicher Dichte, die Licht-, Wärme- und UV-beständig sind. Zudem müssen sie für optische Anwendungen konzipiert sein.



Durch spezielle Verbundstoffe werden Brechungsübergänge vermieden


Das Ergebnis sind die speziellen C4H-Glasfilter, die wir im Rahmen unseres Innovate Tunings seit Jahren erfolgreich anwenden. Ihre Vorteile im Einzelnen:


- Robuster und unempfindlich gegen Kratzer:
Die Glasfilter lassen sich wie herkömmliches Glas reinigen. Brillenputztücher, Fensterreiniger und Standard-Fensterleder sind zur Reinigung verwendbar. Die neuen Glasfilter sind stabil und durch ihre Stärke beinahe bruchsicher.



- Maximale Lichtausbeute dank Oberflächenvergütung:

Die C4H Innovate Tuning -Filter werden mit speziell oberflächenvergütetem Glas gefertigt. Durch eine spezielle Beschichtung werden Reflektionen auf ein absolutes Mindestmaß reduziert, so dass nur noch maximal 2% der Lichtleistung verloren geht. Dadurch gewinnt der Projektor an Licht gegenüber der herkömmlichen Folien-Version. Ein C4H-Innovate getunter Projektor ist somit nicht dunkler, als ein herkömmlich kalibrierter.



- Keine Unschärfen:
Durch ihre Empfindlichkeit ist es schnell passiert: Kleine Unebenheiten und Kratzer sorgen bei Filterfolien schnell für ungewollte Nebeneffekte im Bild. Im schlimmsten Falle bilden sich leichte Schlieren, die bei starken Kontrastübergängen die Schärfe des Bildes beeinträchtigen können.


Schlieren

Durch ihre Stabilität und Oberflächenvergütung sind bei unseren Glasfiltern auch bei langer Nutzung und häufiger Reinigung solche Nebeneffekte unmöglich.


Perfektion bei Glas

Kratzer und Oberflächenreflektionen können auch einen weiteren Nebeneffekt haben:

 

- Keine Beeinträchtigung des Kontrastes gegenüber herkömmlicher Kalibrierung:
Kratzer, kleine Unebenheiten und Oberflächenreflektionen können bei Alterung auch den Kontrast eines Projektors beeintächtigen. Je nach Alterung des Filters besteht so die Gefahr, dass das Bild ausgewaschen wirkt. Mit den C4H Innovate Tuning - Filtern bleibt der Kontrast nahezu unverändert, egal wie alt der Filter ist. Durch den höheren nativen Kontrast bei korrekter Farbtemperatur gibt es Kontrast keine signifikanten Nachteile, je nach Bildinhalt sogar deutliche Vorteile.

 


Die schwarzen Schafe unter den Glasfiltern

Schon in unserem Special aus dem Jahre 2006 haben wir darauf hingewiesen, wie man auf keinen Fall einen Glasfilter konzipieren sollte:

"Eine erste Idee könnte es sein, den Filter einfach zwischen zwei Glasscheiben zu legen, dann wäre er kratz- und staubgeschützt "hinter Glas". Leider ist dies kein funktionierender Lösungsansatz, das Problem sind hierbei unkontrollierbare Reflektionen an den Oberflächen: Obwohl Glas durchsichtig ist, ist es nicht vollständig transparent. Ein Teil des Lichtes geht durch Reflektionen verloren, bei normalem Glas werden rund 8% reflektiert. Ähnliches gilt für die Oberfläche der Folie. Legt man nun den Kunststofffilter zwischen Glas, so muss das Licht gleich dreimal durch Oberflächen mit entsprechenden Reflektionen hindurch gelangen.



Ohne spezielle Verbundstoffe handelt man sich Reflektionen und
Lichtverlust ein!


Das Licht verlässt den Projektor und gelangt an die erste Glasschicht (andere Dichte als Luft). Nach Passieren des Glases gelangt es wieder an die Luft, da die Folie nicht glatt mit dem Glas abschließt. Beim Eintritt in die Folie erhalten wir wieder oberflächenbedingte Reflektionen. Das Licht verlässt den Farbfilter und muss nach weiterer Luftschicht erneut eine Glasscheibe passieren, und wieder verlieren wir einen Teil durch Reflektionen, die sich zudem unkontrolliert im System verteilen könnten. Wie man schnell einsieht, ist so eine "Primitiv-Variante" keine Lösung, im Gegenteil, man handelt sich noch zusätzliche Nachteile ein. Auch reflektionsärmeres Glas würde hier keine Abhilfe schaffen."

 

Dies war auch ein Hinweis an mögliche Nachahmer, es sich nicht zu einfach zu machen. Umso verwunderter waren wir, als wir von einem unzufriedenen Kunden vor zwei Wochen einen Glasfilter, der angeblich genauso konstruiert war, wie ein originaler C4H-Filter, zugeschickt bekamen und genau unter die Lupe genommen haben. Tatsächlich war der Filter genau so schlecht gebaut, wie wir ausdrücklich von abgeraten haben:

Zwischen dem Glas wurde einfach eine herkömmliche FIlterfolie gelegt und nur an den Rändern mit einer Art Sekundenkleber verklebt.


Die Verarbeitungsqualität ist dabei auf niedrigem Niveau. Bei genauem Hinsehen erkennt man Staub, Kratzer und sogar Fussel und Fingerabdrücke auf der "Folie hinter Glas"


Fehlerhafte Verarbeitung, Staub überall


Diese ganzen Fehler sind somit eingeschlossen und können auch nicht nachträglich entfernt werden. Gerade Fingerabdrücke machen die Qualität des Bildes zu nichte und provozieren Unschärfen und Milcheffekte:



Fingerabdruck im Glas:
Wem der wohl gehört? Wir wissen es nicht...


Bei dem verwendeten Glas handelt es sich zudem nicht um spezialbeschichtetes, reflektionarmes und natürlich teures Spezialglas, sondern um herkömmliches, nicht entspiegeltes, günstiges Weißglas, "Fensterglas" sozusagen. Dies erkennt man sehr schnell an den weißen Reflektionen, wenn man schräge auf den Filter blickt:


Die starken, weißen Reflektionen verraten den
Billigfilter


Weiße Reflektionen bedeuten immer: Kein entspiegeltes Glas wurde verwendet. Weiße Reflektionen beeinträchtigen die Bildqualität und vermindern die Lichtausbeute! Der Unterschied wird deutlich, wenn man einen echten C4H-Filter zum direkten Vergleich heranzieht:



Vergütete Glasfilter erscheinen auch schräg betrachtet farbig


Obiges Bild zeigt die Speziealbschichtung, die stets in der Farbe des Filters schimmert. Starke Weiß-Reflektionen kennt dieser Filter nicht. Auch in dieser Makroaufnahme wird der Unterschied in der Verarbeitung deutlich: Es gibt keine Kratzer, keine Fingerabdrücke, keinen Staub und keine Fussel. Dies ist auch bei C4H-Filtern gar nicht möglich, denn nach Vorbild aus dem Kamera-Profibereich (siehe oben) werden diese Filter im staubfreien Vakuum mit entsprechenden Verbundstoffen gleicher Dichte veredelt. Somit wird eine hochwertige optische Eigenschaft mit Langzeitstabilität und Anwenderfreundlichkeit kombiniert.



Zurück zu unserem Filter "unbekannter Herkunft": Wie oben bereits von uns technisch erklärt, ist es optisch ungünstig, Folie ohne Verbundstoffe zwischen Glas zu legen, weil sich zwischen Glas und Folie eine Luftschicht hält. Durch die verschiedenen Dichten entstehen Brechungsübergänge. Wenn dann auch noch herkömmliches Fensterglas verwendet wurde, sind den unberechenbaren Reflektion alle Bahnen geebnet. Diese kann man auch schnell bei genauem Betrachten erkennen:


Keine Seifenblase, sondern:
Ungewollte Interferenzen im "Glasfilter"


Da der Filterfolie mit unzähligen Staubeinschlüssen zwischen das Glas gelegt wurde, liegt sie nicht plan, sondern wir ein kleines Gebirge zwischen dem glatten Glas. Die unterschiedlichen Luftpolster und Wölbungen brechen das Licht unterschiedlich und erzeugen wilde Regenbogeneffekte. Mag diese psychedelische Effekt aus künstlerrischer Sicht sehr ansprechend sein, so ist er in einem angeblich hochwertigen Optik-Filter absolut unerwünscht.

Zum Vergleich wieder der C4H-Filter. Hier gibt es keine Luftpolster, keinen Staub, keinen Dreck und keine Fingerabdrücke. Und damit auch keine Regenbogenartige Interferenzerscheinungen:



Deutlich wird die mangelhafte Verarbeitung auch im Bild. Das nicht entspieglte Glas provoziert Reflektionen, die im Sandwich zur Plastikfolie verstärkt auf die Leinwand geraten. In der Praxis zeigt sich, dass die Verwendung der Folie alleine zu besseren Ergebnissen führt, als diese angebliche "Glas-Variante". Hierbei handelt es sich um ein Kuckucks-Ei, das man hinterfragen sollte.

Übrigens: Versuchen Sie nicht, so einen schlecht verarbeiteten Filter mit Flüssigkeiten zu reinigen! Das Wasser zieht sich zwischen die Gläser und macht den Filter ganz und gar unbrauchbar. Auch diesbezügluch erreichten uns E-Mails. C4H-Filter hingegen sind problemlos in der Reinigung.

 


Fazit

Warum stellen wir an dieser Stelle diese minderwertige Variante so detailliert vor? Weil derartige Billig--Lösungen nicht selten als "gleichwertig" zu unseren angepriesen werden. Mit Falschaussagen wie "die Filter sind genauso hergestellt, wie die von Cine4Home" werden Kunden in die Irre geführt und wenden sich dann verunsichert an uns, weil sie eine so minderwerige Qualität nicht erwartet hätten - wenn es zu spät ist. Doch wir haben keine Einfluss auf die Art der Tunings, die vermehrt überall angeboten werden. Aus diesem Grunde können wir nur objektiv auf eventuelle Qualitätsunterschiede hinweisen:

 

Tuning ist nicht gleich Tuning!

 

Das von uns in diversen Specials vorgestellte Innovate Tuning diverser Projektoren wird ausschließlich von ausgewiesenen C4H-Tuningpartnern so durchgeführt und unsere originalen C4H-Glasfilter eingesetzt.

 

Wie erkennt man, ob es sich um ein echtes Cine4Home Tuning mit C4H-Farbfilter handelt?

Falls Sie beim Tuning Wert darauf legen, ein originales C4H-Tuning zu erhalten, dann lassen Sie sich dies nicht nur mündlich zusichern, sondern: Bitten Sie den Verkäufer das "Cine4Home Tuning inkl. original Cine4Home Filter" explizit schriftlich in der Rechnung zu vermerken! Ist der Händler dazu nicht bereit, ist er auch keiner unserer Tuningpartner...


Aber auch wenn Sie bewusst kein originales Cine4Home Tuning erwerben (wollen), können Sie mit leichten Methoden erkennen, ob der Glasfilter einem hohen Fertigungsstandard entspricht, oder nicht. Halten Sie den Filter schräg zum Licht und beobachten Sie, ob das Glas weiß wie Fensterglas, oder farbig wie ein Filter reflektiert.



Billiges Glas bewirkt weiße
Reflektionen


Achten Sie im nächsten Schritt darauf, ob Sie Staub, Fingerabdrücke oder Fussel innerhalb des Filters sehen können. Sollte nur eines der Fall sein, so wurden keine(!) Verbundstoffe eingesetzt.



Permanente Fingeabdrücke und Staub
sprechen nicht für Qualität

 

Auch Interferenzmuster sollte der Filter bei genauer Betrachtung nicht aufweisen!



Interferenzen stören das Bild

 


Sollten Sie so einen minderwertigen Filter als "baugleich mit Cine4Home Filter" verkauft bekommen haben, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler und reklamieren dies oder schreiben Sie direkt an uns:


info@cine4home.de


Natürlich können wir nicht nachbessern, was wir nicht produziert haben und wofür wir nicht mit unseren Namen stehen, doch ist es in unserem Interesse, dass der Name Cine4Home nicht von Dritten missbraucht wird. Wir versuchen zudem gerne, Abhilfe zu schaffen.

Sie können auch direkt bei uns Anfragen, ob Ihr Händler zu unseren Tuning-Partnern gehört oder nicht. Dann haben Sie direkt Gewissheit, ob Sie ein originales Cine4Home Tuning erhalten, e-mail genügt!

 

Cine4Home Innovate Tuning zeichnet sich aus durch:

 

1. Hochwertige Glasfilter (vgl. oben)

 

2. Verwendung moderner Messinstrumente für höchstmögliche Präzision

Eine Kalibrierung ist immer nur so genau, wie das Messsystem, das verwendet wird. Für das C4H Innovate Tuning kommt das renommierte Colorfacts zum Einsatz, das sich im Heimkinobereich als das Messsystem schlechthin etabliert hat.


Cine4Home ist Referenz Colorfacts-Partner


Nicht umsonst, denn Colorfacts unterstützt als eines der wenigen Programme am Markt auch das hochwertige Gretag McBeth Spektroradiometer "Eye One".



Gretag "I1 Beamer"


Im Gegensatz zu vielen anderen Sensoren hat dieser den Vorteil, dass er stets das gesamte Lampenspektrum analysiert und auch bei UHP Lampen, deren Spektrum nicht selten von der Videonorm abweicht, akkurate Messergebnisse liefert. Viele andere Programme unterstützen lediglich herkömmliche Tristimulus-Sensoren, die je nach Lampenspektrum Abweichungen in den Messergebnissen liefern können. Selbstverständlich basiert das C4H Innovate Tuning auf Messungen mit dem Eye-One Sensor, fragen Sie dies ausdrücklich bei dem Projektor-Tuning Ihrer Wahl nach!

 

3. Flexibler Service durch unsere C4H-Tuningpartner

Achten Sie einfach bei der Wahl auf die Kennzeichnung „C4H Innovate Tuning“. Alle Fachhändler, welche diesen Service anbieten, weisen auf ihren Internetseiten, Angeboten oder ihrer Werbung darauf hin. Jeder von uns geschulte Fachhändler bietet diesen Dienst jetzt auch gerne bei Ihnen vor Ort an oder stellt direkt mit ihrem Equipment (Heimkinokette) ein. Im Großraum Köln/Düsseldorf/Aachen/Bonn bietet Cine4home die Dienstleistung ebenfalls gemeinsam mit renommierten Fachhändlern an. Die Abstimmung auf den Filter erfordert ein großes Maß an Erfahrung und die Kenntnis der "Geheimnisse" und Spezialfunktionen eines jeden Projektor-Modells. Da dabei alle die gleiche Methodik bei den individuellen Produkten berücksichtigen und auch die Software-/ wie Hardwaretechnik vereinheitlicht wurde, ist stets eine gleich bleibende Qualität gewährleistet.

 

Wie Sie sehen, wir haben uns mächtig ins Zeug gelegt, um den höchsten Qualitätsansprüchen auch in Sachen Tuning weiter gerecht zu werden. Mit Hilfe des C4H Innovate Tunings können Sie sicher sein, dass das Bildpotenzial des erstandenen Projektor direkt ab Kauf ausgereizt wird. Durch ein leistungsfähiges Messverfahren, kompetente Partner, entsprechendem Know How und hochwertige Glasfilter wird das neue Tuning allen Ansprüchen gerecht. Und dies alles zu einem mehr als fairen Preis, erkundigen Sie sich bei unseren "echten" Tuning-Partnern.


Selbstverständlich sind bei unseren Tuning-Partnern viele Modelle auch direkt in der Vorführung getunt zu begutachten. Machen Sie sich ein eigenes Bild davon, wie ein Projektor von der Glasfilteroptimierung profitiert.

 

C4H-Innovate Tuning:



Kompetente Partner
Komplexes Messverfahren
(Colofacts / Gretag Eye One Beamer / Trichomat 1)
Know How bei der Optimierung
Flexibler Service
Hochwertige Spezial-Glasfilter



Ihr
Cine4Home Team