Test: LCD Projektor |
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Wohnzimmer / Heimkino Allroundprojektor, |
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Interessant ist es, ob und inwieweit das neue Modell gegenüber dem Vorgänger verbessert wurde, was der Kunde dieses Jahr mehr für sein Geld bekommt.
Sehr gut kam das Design des TW600 an: Die runden Formen kombiniert mit der weißen Farbe machten den Projektor zu einem ausgefallenen Hingucker, der sich problemlos in die meisten Wohnzimmer integrieren lässt. Es gab dieses Jahr daher keinen Grund, das Design grundlegend zu verändern. Im Vergleich zu den meist langweiligen viereckigen Kisten der Konkurrenz ist das Design des TW700 für Individualisten. Als einzige auffällige Änderung sticht die große Optik hervor. Damit ist die größte technische Neuerung des EMP-TW700 mehr als offensichtlich: Die optische Schärfe der Projektion soll durch ein hochwertigeres Objektiv verbessert worden sein. Wir werden der Sache im Laufe des Tests auf den Grund gehen.
Nichtsdestotrotz kommen alle Freunde des individuellen Designs mit dem TW600 auf ihre Kosten. Über Geschmack lässt sich streiten, doch der Projektor hat in Sachen Aussehen seit seinem Erscheinen bei den Kunden mit am meisten gepunktet.
Eine Änderung haben wir bereist angesprochen, die veränderte Projektionsoptik des neuen TW700. Doch hat sich auch im Inneren was verändert? Wie immer haben wir das persönlich überprüft: Nach Abnehmen des Deckels ist keinerlei Neuerung zu erkennen. Im Inneren ähnelt der TW700 dem 600er wie ein Ei dem anderen.
Herz der Elektronik ist, wie bei praktisch allen LCD-Projektoren, ein aktueller Signalprozessor von Pixelworks. Insgesamt bieten sich hier keine Neuerungen. Erwähnenswert ist die 10bit-Videoverarbeitung, die eine genaue Farbreproduktion ohne Artefakte gewährleisten soll. Entfernt man die Hauptplatine , kommt der optische Aufbau zum Vorschein. Auch hier sind gegenüber dem TW600 keine Neuerungen auszumachen.
Ebenfalls in die zweite Generation geht die integrierte adaptive Licht-Blende, wie sie in allen aktuellen Heimkino-LCD-Projektoren in unterschiedlichen Varianten zum Einsatz kommt. Die adaptive Blende befindet sich wie bei fast allen Modellen direkt am Anfang des Lichtweges vor der Projektionslampe. Die technische Realisierung ähnelt dabei verblüffend der Panasonic-Variante:
Bei hellen Szenen hingegen legen sich die Flügel in eine horizontale Lage, so dass das Lichtfenster maximal groß wird und genügend Licht in den Lichtweg gerät:
Im Bild oben ist der hochwertige Filter des Projektors zu erkennen. Seine Zyan-Farbe täuscht: Die Kamera nimmt hierbei lediglich die reflektierenden Lichtanteile des Filters auf. Da der Filter vornehmlich rot hindurch lässt, reflektiert er Grün+Blau (Zyan), was ihm seinen türkisfarbenen Schimmer verleiht. Der Filter ist nicht fest im Lichtweg verbaut, sondern kann bei Bedarf vom Anwender per Fernbedienung hinzugeschaltet werden. Ein kleiner Motor schiebt dann den Filter wie ein Dia vor die Lampe.
Die Alternative ist ein optischer Filter, er korrigiert das Licht auf 6500K und vermindert die Helligkeit in Weiß und Schwarz gleichermaßen, so dass kein Kontrastverlust in Kauf genommen werden muss. Genau dieses Prinzip liegt dem vielbekannten "Projektor-Tuning" zu Grunde, über das wir seit geraumer Zeit regelmäßig berichten und das immer mehr Fachhändler in ihr Serviceprogramm aufnehmen. Doch im Falle des TW700 ist das Projektortuning, wie schon bei den Vorgängern, bereits ab Fabrik integriert, ein Nachrüsten mit einem externen Farbfilter ist nicht notwendig. Und die Motorisierung bietet hierbei deutlichen Luxus gegenüber der nachträglichen Tuning-Variante. Wie positiv sich der Farbfilter auf die Bilddarstellung auswirkt, werden wir im Bildtest weiter untersuchen.
Im Bild oben sind die einzelnen D5-LCD Panels zu erkennen, die fest mit dem Glasprimsa verbunden sind. Auffällig ist der große Temperaturfühler auf dem Glasprisma: Hier wurde anscheinend eine gewissenhafte Temperatur-Kontrolle integriert, um Überhitzen und Schaden von den empfindlichen optischen Komponenten zu verhindern.
Nach Lösen weniger Schrauben kann das Lampenmodul gewechselt werden. Die Platzierung des Lampenschachts auf der Geräteunterseite ist aber wenig glücklich. So muss der Projektor bei Deckenmontage aus der Halterung genommen werden.
Die notwendige Kühlluft wird auf der Geräteunterseite angesaugt (1), und ein Großteil direkt auf die Lampe (2) geleitet. Der andere Teil wird in Richtung Lichtweg geleitet (3), wo ein zweiter Lüfter (4) die Luft weiter verteilt. Die "verbrauchte" Luft wird anschließend komplett vorne rechts an der Vorderseite neben der Optik aus dem Gerät herausgeführt:
Die Lamellen des Abluftkanals sind dabei vorbildlich schräg gestellt (vgl. Bild oben), so dass kein Hitzeflimmern im Bild entsteht. Die Belüftung arbeitet angenehm leise, allerdings nur in entsprechenden Bildmodi. Leider kann nicht mehr wie beim Vorgänger die Lampenhelligkeit vom Anwender gesteuert werden, sondern sie ist fest an den entsprechenden Bildmodus (Film, TV, etc.) gekoppelt. Ebenfalls unpraktisch ist die Positionierung des Luftfilters auf der Geräteunterseite. Zwar ist er leicht zu wechseln, doch muss man den Projektor bei einer Deckenmontage dafür aus seiner Halterung lösen. In Anbetracht der Tatsache, dass man einen Luftfilter ca. alle 100 Stunden reinigen sollte, kann sich diese aufwändige Prozedur schnell als störend erweisen. Seitlich angebrachte Luftfilter, wie bei fast allen anderen LCD-Projektoren, wären hier wesentlich praktischer.
Insgesamt wurde der technische Aufbau des Epson EMP-TW700 vom Vorgänger "eins zu eins" übernommen. Dies muss kein Nachteil sein, denn schon vor einem Jahr war der Aufbau sehr durchdacht und gut ökonomisch umgesetzt. Ein wenig ennttäuschend ist alledrings die Tatsache, dass weder der Antrieb der adaptiven Blende noch die ungünstige Positionierung des Lampenschachts und des Luftfilters überarbeitet wurden.
Die Anschlüsse des Projektors befinden sich an der Geräterückseite und blieben ebenfalls unverändert. Das vertiefte Anschlusspanel durchbricht dabei ein wenig störend die sonst so geschwungenen Formen des Projektors, was aber hier wohl unvermeidbar war.
Mit einem HDMI Eingang und HDCP Unterstützung ist der Projektor zukunftssicher und "HDready". Ein zweiter Digitaleingang wäre aber wünschenswert gewesen, denn mittlerweile benutzen nahezu alle aktuellen Bildgeber die digitale Signalübertragung. An analogen Eingängen wurde hingegen nicht gespart, für jede Verbindungsart ist eine eigener Anschluss vorhanden: 2x Component (YPbPr), 1x S-Video, 1x Composite und 1x RGB H/V sind vorhanden. Die Ausführung des zweiten Komponenteneingangs als japanische D4-Variante ist zwar hierzulande wenig praktisch, doch liegt dem Projektor ein sinnvoller Scart-Adapter bei, so dass dieser Eingang für die Verbindung zu herkömmlichen Satelliten-Receivern geradezu prädestiniert ist.
LCD-Projektoren sind nach wie vor einsam an der Spitze, wenn es um Aufstellungsflexibilität gibt. Und in diese bereich hat Epson mit dem TW700 auch noch einmal deutlich nachgelegt. Vor allem der Zoombereich wurde dabei durch die neue Optik verbessert. Der Epson EMP-TW700 bietet einen horizontalen und vertikalen Lensshift, der mit Hilfe von zwei Drehrädern auf der Geräteoberseite verstellt werden kann.
Die Räder wirken nicht nur optisch elegant, sondern erfüllen auch angemessen ihren Zweck. Im Praxistest fiel aber störend auf, dass sie grundsätzlich ein kleines Stück zurückfedern, so dass es schon ein wenig Geduld erfordert, bis das Bild genau ausgerichtet ist. Zudem wurde die Mechanik nicht auf die neue, schwerere Optik angepasst, so dass schon leichte Erschütterungen oder Einstellen des Fokus und Zooms die Lensshift-Position verändern können. Dies wirkt alles ein wenig "wackelig", zumindest eine Feststelloption wie bei Sanyo wäre wünschenswert gewesen.
Im Diagramm oben ist das Verhältnis zwischen Bildgröße und maximalem bzw. minimalem Projektionsabstand skizziert. Bei einer gängigen Bilddiagonale von 2,5m zum Beispiel erlaubt der TW700 einen Projektionsabstand von 3,18m minimal bis 6,77m maximal! Zwar kann der Projektor nicht meh ganz so nahe wie sein Vorgänger an die Leinwand gestellt werden, der Zoom-Spielraum ist aber derart vergrößert wurden, dass kaum ein anderer Heimkinobeamer am Markt mehr mit kommt. In Verbindung mit dem großen Lensshift gehört der TW700 zu den aufstellungsflexibelsten Projektoren am Markt.
In dem zweiten Kapitel wollen wir die Bedienung und die gebotenen Einstell-Funktionen in aller Ausführlichkeit erläutern. Auch diese Rubrik ist gleichsam eine Wiederholung unseres TW600-Tests, denn das Bedienkonzept wurde ohne nennenswerte Veränderungen übernommen:
Beii der Fernbedienung haben die Designer ebenfalls auf Ecken und Kanten verzichtet, sie ist komplett abgerundet. Dies bewirkt ein außergewöhnliches Design, das nicht unbedingt jedermanns Geschmack ist. Ausgefallen ist sie auf jeden Fall, böse Zungen behaupten aber, sie ähnelt einem Knochen. Was die Tastenstruktur angeht, ist die Fernbedienung allerdings sehr vorbildlich: In drei Abschnitten befinden sich jeweils Tasten einer Themengruppe, dazwischen das Navigationskreuz. Besonders lobenswert sind die Eingangs-Wahltasten, so dass man direkt auf die gewünschte Quelle umschalten kann. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand, alle Tasten sind bequem mit dem Daumen zu erreichen und der Infrarotsender funktioniert reflektiv über die Leinwand auch auf größere Entfernungen. Zudem kann in dunklen Räumen eine elektrische Beleuchtung mit einem Knopfdruck zugeschaltet werden.
Wie bereits erwähnt bietet der Projektor außergewöhnlich viele Bildparameter. Aufgeteilt sind diese in drei Hauptrubriken: "Picture", "Image" und "Settings". An diesen schlecht zu unterscheidenden Bezeichnungen erkennt man schon unseren Hauptkritikpunkt, die Einteilung ohne logischen Faden. Im Folgenden erläutern wir die wichtigsten Funktionen im Detail.
Das "Picture"-Menü beinhaltet, wie der Name sagt, verschiedene Bildparameter. Allen voran steht der "Color-Mode", dessen Name ein wenig irreführend ist: Statt um Farben handelt es sich hier um das Auswahlmenü verschiedener Werkpresets für verschiedenen Einsatzzwecke und Raumbedingungen. Die Bezeichnungen umschreiben gut die jeweils beabsichtigte Einsatzform, für die Heimkinoprojektion besonders interessant sind die "Theatre Black 1/2" Modi. Ein wenig schade ist die Tatsache, dass die Lampenhelligkeit fest an die Presets gebunden ist und nicht mehr nachträglich verändert werden kann. So exisitiert z.B. für den Modus "Living Room" kein Eco-Modus, der Projektor ist deutlich lauter. Mehr dazu im Bildtest. Neben den wählbaren Werkseinstellungen befinden sich im "Picture"-Menü die grundlegenden Bildparameter wie Tint, Color Saturation, Brightness und Contrast. Letztere sind aber in einem weiteren Untermenü versteckt worden, das sich verwirrend "Input-Adjustment" nennt. Aktiviert man dieses Untermenü, so erkennt man den Grund für den Namen, neben der Helligkeitssteuerung kann man hier auch den Schwarz- & Weißpegel getrennt auf die Quelle abstimmen. Eine durchaus sinnvolle Option, die aber viele Anfänger verwirren dürfte, zumal der Unterschied zwischen White Level und Contrast nicht richtig deutlich gemacht wird.
Aber auch hier erscheinen die Bezeichnungen für den Anfänger kryptisch, in der Anleitung sind zum Glück ein paar erklärende Details geschildert. Insgesamt sind diese detaillierten Einstellmöglichkeiten aber äußerst lobenswert und werden selten bei einem Projektor dieser Preisklasse geboten.. Im "Color Adjustment" Menü ist schließlich ein Kalibrieren der eigentlichen Farbdarstellung möglich. Auch hier öffnet sich ein weiterführendes Untermenü auf dem Schirm. Die "Absolute Color Temperature" Funktion ist sachlich korrekt umschrieben und gibt verschiedene voreingestellte Farbtemperaturen zur Auswahl, dessen Genauigkeit wir im Bildtest weiter untersuchen werden. Auch ein eigenes Kalibrieren ist möglich durch die üblichen Gain- & Offset- Parameter.
Für alle Primär- und Sekundärfarben können hier der Farbton und die Sättigung detailliert verändert werden. Schade ist allerdings der Umstand, dass man die Farbtemperatur-Einstellung nicht mit der Farbraum-Korrektur kombinieren kann. Als letzte Option im "Color Adjustment" Menü befindet sich die "Gamma"-Funktion, die in dieser Rubrik klar fehl am Platz ist. Schließlich korrigiert man mit Gamma nicht die Farben, sondern vielmehr die Helligkeitsverteilung im Bild. Die Funktion öffnet ein weiteres Untermenü, das abgesehen von der falschen Platzierung absolut vorbildlich ist und sogar die Hitachi TX300 Variante schlägt. Wie im Screenshot oben zu erkennen, kann man sachlich präzise den gewünschten Helligkeitsanstieg aus einer Liste auswählen. Voreingestellt ist der für DVD-Masterings übliche Anstieg von 2,2. Allein diese Funktion erlaubt schon eine vorbildliche Anpassung auf die Raumbedingungen. Zusätzlich ist es für den Anwender aber möglich, die Helligkeitsverteilung mit Hilfe des praktischen Equalizers selbst zu verändern. In zehn verschiedenen Punkten kann die Lichtausgabe in Bezug zum Signalpegel feinjustiert werden. Technisch versierte Nutzer werden diesen Modus schnell zu schätzen wissen. Doch damit nicht genug: Über eine weitere Funktion kann die Helligkeitsverteilung auch direkt am Live-Bild angepasst werden. Mit Hilfe eines Zielkreuzes kann der Anwender ein Bilddetail direkt im Filmbild markieren und es auf die gewünschte Durchzeichnung anpassen. Besonders Anfängern wird es so hervorragend ermöglicht, das Bild auf die persönlichen Bedürfnisse anzupassen, ohne alle Zusammenhänge des Videostandards zu kennen.
Die "Aspect"-Funktion beinhaltet diverse Bildformate zur Anpassung auf das Eingangssignal. Die Funktion kann auch direkt über die Fernbedienung mit einer eigenen Taste aufgerufen werden.
Die "Epson Super White" Funktion stufen wir ebenfalls in die Kategorie "Marketing Gag" ein. Sie soll ein Überstrahlen (Clipping) von hellen Bilddetails vermeiden und mehr Durchzeichnung erlauben. In der Praxis senkt diese Funktion einfach den maximalen Weißpegel deutlich ab. Da man solche Korrekturen aber besser mit den Kontrast- und Gammafunktionen vornimmt, braucht man dieses Feature nicht weiter zu beachten.
Doch schon die erste Funktion "Keystone" wäre in der Image-Rubrik wesentlich sinnvoller aufgehoben, was den sehr chaotischen Charakter der Menüs erneut unterstreicht. Mit ihr kann im unwahrscheinlichen Fall einer schrägen Projektoren-Positionierung eine Trapez-Entzerrung vorgenommen werden. "Operation" wiederum öffnet ein komplett anderes Untermenü mit zahlreichen Zusatzfunktionen, die sich überwiegend mit der erstmaligen Projektoreninstallation beschäftigen:
Wie man sieht, sind die Parameter des Epson EMP-TW700 vielfältig, wie kaum bei einem anderen Videoprojektor. Wichtig bei derart vielen Funktionen ist natürlich eine Speicherfunktion, damit man nicht immer alle Einstellungen erneut vornehmen muss. Auch hier hat Epson vorgesorgt: Gleich neun(!!) Speicherbänke stehen hier zur Verfügung, auch hier stellt der TW700 einen Rekord auf. Mit derart vielen Speicherplätzen kann für jedes Signal und jeden Einsatzzweck ein eigenes Profil angelegt werden.
3. Bildtest Durch den wenig veränderten optischen Aufbau des Projektors gegenüber dem Vorgänger erwarten wir in unserem Bildetst ähnliche Ergebnisse, der TW700 kann aber eventuell durch bessere Werkseinstellung und durch seine hochwertigere Optik punkten...
Epson hat in der 720p-Generation keine neuen Panels entwickelt, auch im TW700 arbeiten noch die D5-Panels aus selbigem Hause. Mangels Konkurrenz sind diese Panels im 720p-LCD-Bereich nach wie vor führend in Sachen Screendooreffekt.
Eines der Hauptdefizite des Vorgängers war die Werksabstimmung des Farbraumes. Zwar hatte der TW600 einen außergewöhnlich großen Farbraum, doch provozierte dieser in vielen Filmszenen eine Übersättigung der Farben, die gerade Naturaufnahmen nicht selten störend bunt und unwirklich erschienen ließen. Mit Hilfe von Messinstrumenten und dem aufwändigen Farbmanagement konnt man den Farbraum zwar auf die Videonorm abstimmen, doch war eine gleichzeitige Korrektur der Farbtemperatur äußert schwierig.
Erfreulich ist es da, dass beim EMP-TW700 der Farbraum anders ab Werk programmiert wurde. Im für die Filmwiedergabe gedachten Modus "Theater1 / Kinoschwarz1", bei derm auch der interne Farbfilter zum Einsatz kommt, zeigt der Projektor zwar immernoch einen vergrößerten Farbraum (weißes Dreick), doch ist dieser im Vergleich zur Videonorm (dunkles Dreieck) gleichmäßiger im Verhältnis verteilt.
Wie das Diagramm oben belegt, zeigt der Projektor dann eine hervorragende Abstimmung nicht nur der Primärfarben, sondern auch der Sekundärfarben. Durch die Reduktion der Sättigung wird das Bild insgesamt nicht zu blass. In der Kategorie Farbraum hat der TW700 gegenüber seinem Vorgänger sichtliche Verbesserungen aufzuweisen.
Ebenfalls Verbesserungen zeigen sich bei der Einmessung der Farbtemperatur: Je besser diese auf die Videonorm von 6500K / D65 abgestimmt ist, desto natürlicher wirken die dargestellten Bildfarben, insbesondere in Kombination mit dem gut abgestimmten Farbraum. Zwar zeigte der TW600 in dieser Disziplin durchaus gute Ergebnisse, doch fiel die Werksabstimmung unseres TW700-Testgerätes sichtbar besser aus.
Obige Diagramme zeigen, wie genau der TW700 auf die Videonorm bereits ab Werk abgestimmt ist. Lediglich der LCD-typische Blauüberschuss macht sich in dunklen Szenen bemerkbar, was aber in der Praxis von dem menschlichen Auge gerne verziehen wird. Die Werksabstimmung bietet bereits ohne große Nachkorrektur eine natürliche Farbdarstellung, Perfektionisten können aber mit den RGB-Menüs einen noch genaueren Abgleich erreichen.
Wenig Veränderungen waren in der Kategorie Gamma zu erwarten, denn hier schnitt bereits der Vorgänger hervorragend ab. Zum Glück hat sich beim Nachfolger daran nichts geändert: Eine korrekte Farbdarstellung macht schon einen großen Teil des Bildes aus. Mindestens ebenso wichtige Faktoren sind allerdings Kontrastumfang und dessen Nutzung in der Gammaverteilung. Das Gamma beeinflusst die Helligkeitsverteilung im Bild und sorgt bei korrekter Einstellung dafür, dass alle Details im Bild genau in der Helligkeit erscheinen, wie dies bei der Aufnahme beabsichtigt war. Wie für die Farben gilt für die Helligkeitsverteilung eine gewisse Norm. Je nach Raum und Leinwandgröße sind Gammaanstiege von 2,2 bis 2,5 nutzbar. Die Epsonkonstrukteure haben diesen Spielraum vorbildlich berücksichtigt und bieten im Gamma-Menü verschiedene Anstiege von 2,0 bis 2,4 an. Werkseinstellung ist 2,2, was dem gängigen DVD-Mastering entspricht. Diese vielfältigen Optionen sind absolut vorbildlich und ermöglichen dem Anwender eine schnelle und unkomplizierte Anpassung auf die eigenen Bedürfnisse, allerdings nur, wenn die abrufbaren Presets tatsächlich den versprochenen Werten entsprechen. Dies haben wir nachgemessen und waren angenehm überrascht. So entspricht z.B. das 2,2 Preset sehr genau einer 2,2-Gammakurve ohne störende Schwankungen (gemessen im Theatre-Black-Modus).
Dieses Preset ermöglicht somit eine gute Bildtiefe, mit der keine Elemente über- oder unterbetont werden. Die Durchzeichnung in dunklen Bereichen ist dabei vorbildlich, nichts verschwindet im Schwarz. Gleiches gilt für helle Bereiche. Und auch die anderen aussuchbaren Werte entsprechen genau den tatsächlichen Ergebnissen auf der Leinwand. Auch das 2,3 Preset erfüllt angemessen das "versprochene Ergebnis", der Projektor zeigt hier einen ebenfalls gleichmäßgen Gammaanstieg von 2,3. Durch diese gebotenen Werkseinstellungen ist der Projektor bereits nahezu universell einsetzbar. Doch auch an Perfektionisten, die die Helligkeitsverteilung bis ins Detail optimieren wollen, wurde gedacht. Im "Customized"-Modus kann der Awender in neun verschiedenen Bereichen die ausgegebene Helligkeit beeinflussen. Das Praktische bei diesem Equalizer ist die Tatsache, dass der zu verändernde Helligkeitsbereich gleichzeitig im Filmbild auf der Leinwand markiert wird (siehe Screenshot oben). So ist es auch für den Laien möglich, den Zusammenhang zwischen Gammakurve und Bildergebniss leicht zu erkennen. Bei Nichtgefallen ist es sogar möglich, gezielt mit einem Kreuz den zu verändernden Helligkeitsbereich direkt im BIld auszuwählen. Die Kombination aus verschiedenen Werkspresets, Gammaequalizer und Markierungen im Filmbild ist ein außergewöhnliches wie einzigartiges Konzept, das wir so noch bei keinem Projektor beobachtet haben. Es ermöglicht sowohl dem versierten Anwender als auch dem Laien, die Bildkomposition perfekt anzupassen. Im Film wird dies belohnt durch eine ansprechende und genaue Helligkeitsverteilung, die ein platsisches un dzugleich glaubwürdiges Bild erlaubt.
Seit Erfindung der adaptiven Blende werden Kontrastwerte von LCD-Projektoren geradezu inflationär behandelt. So ist es möglich, mit Hilfe des maximalen Schließgrades nahezu jeden Kontrastwert zu erreichen, zumindest auf dem Papier. Denn in der Praxis haben adaptive Blenden nur bis zu einem gewissen Grad einen Nutzen. Wichtig ist hierbei eine effektive Programmierung. Angeblich verdoppelt hat sich der Kontrast gegenüber dem Vorgänger, sage und schreibe 10,000:1 steht nun in den technischen Daten. Tatsächlich erreicht der Projektor diesen Wert auch im Dynamik-Modus. Doch ist dieser Modus weder für Spielfilmwiedergabe gedacht, so dass die Benutzung der adaptiven Blende hier wenig Sinn macht. Unverändert sind die Ergbenisse im "Theater1"-Modus: Hier erreicht der TW700 einen Kontrast von rund 5000:1 (bei richtigen Farben), doch dauert es sage und schreibe 20 Sekunden, bis die Blende bei einem dunklen Bild komplett geschlossen ist und den Schwarzwert perfekt verbessert hat. Die adaptive Blende wird durch diese langsamen Aktionszeiten zwar geradezu unsichtbar in ihrer Arbeitsweise, allerdings profitieren dadurch aber auch nur Szenen, die längere Zeit dunkel bleiben, bei schnellen hell / dunkel- Wechseln sind keine Verbesserungen auszumachen. Beim Öffnen agiert die Blende etwas schneller, rund acht Sekunden vergehen bis zur maximalen Öffnung bei Weiß. Mit folgendem Video kann man sich ein gutes Bild von der Arbeitsweise der Blende im Filmbetrieb machen:
Allerdings müssen im Dynamik-Modus Kompromisse im Farbraum eingegangen werden, störend ist der extreme Grünstich, der vor allem Gesichts- und Außenaufnahmen unnatürlich erscheinen lässt. Der Deutschland-Vertrieb TVD hat sich für dieses Manko allerdings etwas Besonderes einfallen lassen: Auf Wunsch erhält der Kunde einen TV-Filter, der einfach bei Bedarf auf die Optik gesteckt werden kann (nur über autorisierte TVD-Fachhändler!). Zwar wirkt der TV-Filter nicht besonders edel in seiner Verarbeitung (er ist lediglich aus Kunststoff), doch tatsächlich macht er in der Praxis genau das, was er soll: Durch seine leichte Magentafärbung nimmt er den störenden Grünstich aus dem Dynamik-Modus, ohne dabei zuviel Lichtverlust zu provozieren. Mit ihm erreichte unser Testgerät über 1400 Lumen bei ansprechender Farbdarstellung, genug, um auch in nicht abgedunkelten Wohnzimmern genügend Licht auf die Leinwand zu projizieren, z.B. für Sportübertragungen aus dem TV, daher der Name "TV-Filter".
Die in dieser Rubrik untersuchten Bildmerkmale sind alle ausschließlich vom Lichtweg und vornehmlich von der Güte der verwendeten Optik abhängig. Da, wie bereits erwähnt, der TW700 gegenüber seinem Vorgänger eine neue Optik erhalten hat, sind hier ebenfalls verbesserte Ergebnisse zu erwarten.
Zu der sehr guten Schärfe kommt eine ebenfalls sehr gute Konvergenz (siehe Bild oben), lediglich auf der linken Bildhälfte waren minimale Rotsäume bei unserem Testesxemplar auszumachen.
Auch in der Ausleuchtung gibt der Projektor mit der hochwertigen Optik sich keine Blöße: Weder in homogenen Flächen noch im lafenden Filmbild gibt es einen sichtbaren Helligkeitsabfall. In dieser Rubrik kann der TW700 deutlich gegenüber seinem Vorgänger punkten, der nicht zu einer derart hervorragenden Schärfe in der Lage ist.
3.7 Overscan (Know How Link hier) Unverändert hingegen die Ergebnisse bzgl Overscan: Im zweiten Kapitel haben wir schon auf den umschaltbaren Overscan hingewiesen, der sich hinter dem Namen "Output-Scaling" versteckt. Im "Normal" Modus zeigt der Projektor einen hohen Overscan von rund 40 Pixeln links und rechts und 20 Pixeln oben und unten. Ein derart großer Overscan ist höchstens für TV-Übertragungen tolerierbar, für die Spielfilmwiedergabe gehen hingegen zuviel Bildinformationen verloren. Cinemscope-Filme verlieren auch ihr volles 2,35:1 Format.
3.8 De-Interlacing (Know How Link hier) Besonders schlechte Noten hat der Vorgänger TW600 bei der Verarbeitung von Halbbildsignalen erhalten: Der De-Interlacer war sowohl für Videomaterial als auch für Filmmaterial nicht geeignet. Hier hätte es großen Nachbesserungsbedarf gegeben. Dies sah der Hersteller leider anders, obwohl nach wie vor alle Fernsehsender PAL-interlaced ausstrahlen. Sowohl mit Videomaterial (TV-Shows, Sport, etc.) als auch Filmmaterial (Spielfilme) gelingt dem TW700 kein hochwertiges De-Interlacing. Besonders enttäuscht waren wir von der Tatsache, dass er noch nicht einmal über ein Motion Adaptive-Deinterlacing verfügt. Selbst stehende Bildinhalte zeigen störendes Kantenflimmern und Detailverlust. Der mäßige Eindruck setzt sich bei Filmaterial fort, der Projektor verfügt über keinen PAL-tauglichen Filmmodus, nicht einmal ansatzweise. Für das gelegentliche TV-Schauen ist das gebotene De-Interlacing zwar zu verwenden, doch für eine maximale Qualität kommt man über eine progressive Zuspielung mittels Progressive Scan-DVD Player, Satelliten Receiver, Festplattenrecorder oder Scaler nicht herum. Defizite in Sachen De-interlacing zu Zeiten, in denen man schon in € 200.- Playern Faroudja Chipsätze findet, sind ein uns unverständliches Manko. Erschwerend kommt hinzu, dass die Signalverarbeitung bei Interlaced-Signalen einen deutlichen Detailverlust provoziert, feine Strukturen werden nicht richtig aufgelöst:
3.9 Detailtreue / Skalierung / Schärfe (Know How Link hier) Eine hohe native Auflösung reicht bei der Videoprojektion nicht, um eine hohe Bildschärfe zu gewährleisten. Unerlässlich sind ebenso eine hochwertige Signalverarbeitung sowie eine leistungsfähige Skalierung bei Standard-Definition Zuspielung wie PAL. Folgende Ergebnisse beziehen sich auf eine progressive (576p) Zuspielung, da PAL-Interlaced zu obigen Defiziten führt.
Das umfangreiche Bildmenü des TW700 erlaubt separate Schärfe-Justagen für verschiedene Frequenzbereiche, horizontal und vertikal getrennt. Dadurch ist eine genaue Abstimmung auf die Signalquelle möglich. Doch auch ohne langwierige Korrektur zeigt der Epson Beamer beachtliche Ergebnisse. Besonders erfreulich ist das Verzichten auf jegliches Edge-Enhancement bei digitaler Zuspielung. Dadurch wirkt das Bild angenehm detailliert, ohne künstlich überschärft zu sein. Unterstützt wird die gute Bildschärfe durch eine genaue Skalierung ohne Helligkeitsabfall in hohen Frequenzen. Bei Einspeisung von PAL-Signalen gelingt dem Projektor eine gute Auflösungsanpassung auf seine native Auflösung von 1280x720 Pixeln. Interferenzen sind nur im kritischen Bereich um 6MHz auszumachen. Auch in der Farbauflösung zeigt der Projektor keine großen Schwächen.
Bis zur höchsten Frequenz bleiben die Farbinformationen deutlich voneinander getrennt. In der Vertikalen sind die Ergebnisse ebenfalls gut und gewährleisten eine gute Detailauflösung des Bildes.
Analog
Seit der aktuellen D5-LCD Generation ist Vertical Banding kein so großes Thema mehr, wie noch vor einem Jahr. Panel Hersteller Epson hat natürlich bei dem eigenen Gerät ebenfalls seine Hausaufgaben gemacht: Unser Testgerät zeigte nur in homogenen Graustufen ansatzweise vertikale Streifen, im laufenden Filmbetrieb war hiervon aber nichts auszumachen. Selbst bei Fußballübertragungen war keine störende Streifenbildung festzustellen.
3.12 HDTV Zu Hochform laufen die aktuellen HD-ready Projektoren wie der Epson TW700 erst auf, wenn man sie mit entsprechendem Material füttert. Tut man dies, wird man mit einer Bildqualität belohnt, die uns auch nach endlosen Projektorentests immernoch in dieser Preisklasse verblüfft. Das Bild ist fein aufgelöst und scharf, es stören kaum digitale Bildartefakte und im Falle des TW700 gesellen sich eine gute Bildplastizität, glaubwürdige Helligkeit auch bei großen Bilddiagonalen und eine absolut vorbildliche Farbreproduktion zu dem dem ohnehin schon beeindruckendem Bilderlebnis. Die neue Optik führt hier zu noch mehr Bildschärfe als beim Vorgänger. Zum Glück kommt der interne De-Interlacer dabei mit 1080er HD-Material auch besser zurecht als mit PAL.
In Sachen Bild bietet der TW700 gegenüber dem 600er deutliche Vorteile in der Farbdarstellung. Auch ohne aufwändige Nachkorrekturen ist er fast ab Werk zu einer adäquaten Farbreproduktion des Kinooriginals in der Lage. Mit seinem Cinema-Filter bietet der Projektor optimale Voraussetzungen für eine kontraststarke und zugleich farbechte Darstellung. Der Epson Beamer überzeugt durch eine hervorragende Bilddarstellung, die nicht nur farblich neutral sondern auch ansprechend plastisch und hell auf der Leinwand erscheint. Verbesserungspotenzial für künftige Modelle liegt nach wie vor beim Schwarzwert. Die Kombination aus Filter und unscheinbar arbeitender Lichtblende arbeitet vorbildlich, lediglich die störenden Klopfgeräusche hätte man besser in den Griff bekommen sollen. Die Optik bietet weiter Verbesserungen in der Bildschärfe.
(Alle Bewertungen beziehen sich auf die jeweilige Projektionsart und den aktuellen Stand der Technik. Ein direkter systemübergreifender Vergleich ist daher nur bedingt möglich!)
Weiterhin Schwächen zeigt der Projektor allerdings in der Signalverarbeitung, vor allem beim De-Interlacing. Wenn möglich, sollte man daher stets auf eine progressive Zuspielung zurückgreifen.
Bei dem Epson EMP-TW600 handelte es sich um einen Einstiegsprojektor, der besonders durch seine Vielseitigkeit glänzte. Mit großer Aufstellungsflexibilität und vielen Einstellvarianten war er für nahezu jeden Einsatzzweck geeignet. Beim TW700 hat man das Rad nicht neu erfunden, aber in Details verbessert:
Auch in Sachen Aufstellungsflexibilität hat man "nachgelegt": Mit einem noch größeren Zoombereich und viel Spielraum des Lensshifts, der zugleich gut verarbeitet ist, kann man den Projektor nahezu überall im Raum positionieren. Unlösbare Aufstellungsprobleme kennt der TW700 nicht mehr. Abzüge erhält er nach wie vor wegen seiner nicht ganz so leisen und durchdachten Belüftung mit auf der Unterseite positioniertem Luftfilter.
Bei einem auf flexiblen Einsatz getrimmten Gerät muss sich der Hersteller aber wieder die Frage gefallen lassen, warum er ausgerechnet den De-Interlacer so sträflich vernachlässigt hat, und das nun in der zweiten Generation! Ein besserer De-Interlacer, wie er auch in der Einstiegsklasse mittlerweile Standard sein sollte, erspart dem Kunden Zusatzkosten durch Progressive Scan Zuspielung. Dennoch: Eine progressive Zuspielung kann man nachrüsten, mehr Licht allerdings nicht. Deshalb ist Epson hier klar im Vorteil gegenüber der Konkurrenz, wenn es um Wohnzimmer-TV geht.
+ Hoher Kontrast dank Cinema-Filter
(Alle Bewertungen beziehen sich auf die jeweilige Projektionsart und den aktuellen Stand der Technik. Ein direkter systemübergreifender Vergleich ist daher nur bedingt möglich!)
16. Februar, 2007, Cine4Home
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6. Technische Details (Herstellerangaben!):
- Auflösung:720 p - Zoom: 1-2,1 - Objektivverschiebung: Vertikal: max. 102,3% (aufwärts, abwärts). Horizontal: max. 50 % (links und rechts) - Lampe/Lebensdauer: 170 W UHE / 1700 Stunden (Farbmodus: Dynamik, Wohnzimmer, sRGB, Natürlich, Kino), 3000 Stunden (Farbmodus: Kino, dunkel 1 und 2) - Bildhelligkeit: 1600 ANSI-Lumen im High- Brightness-Modus (Farbmodus: Dynamik, Zoom: Weitwinkel, Objektivverschiebung: Mitte) - Kontrastverhältnis: 10000:1 (Farbmodus: Dynamik, Zoom: Weitwinkel, Objektivverschiebung: Vollständig, Autom. Iris: Aktiviert) - Projektionsabstand: 0,93 bis 9,61 m (Weitwinkel); 2,00 bis 20,35 m (Tele) - Bildgröße: 30 bis 300 Zoll - Farbe/Bildverarbeitung: Vollfarbe (16,77 Millionen Farben) - Verhältnis Entfernung/Breite: 16:9 - 1,4 m~3,0 m; 4:3 - 1,9 m~4,1m - Trapezkorrektur (Keystone): Vertikal: -15 bis +15 Grad (Zoom:Tele) - Kompatibilität Horizontal: 15 bis 92 kHz; vertikal: 50 bis 85 kHz - Anschlüsse: 1 x Cinch / 1 x S-Video / 1 x 3Cinch (YUV) / 1 x HDMI,1 x RGB,RS232C - Spannungsversorgung: 100-240 V Wechselspannung ±10 %, 50/60 Hz - Leistungsaufnahme: 240 W High-Lamp-Modus / 200 W; Low-Lamp-Modus / 5 W Bereitschaftsmodus (bei 230 V Wechselspannung) - Abmessungen(TxBxH): 310 x 406 x 124 mm - Gewicht: 5,4 kg - Geräuschpegel: 26 dB (Kino, dunkel 1 und 2)
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