Draußen wird es früh dunkel, die Temperaturen fallen, der Winter steht vor der Tür! Und in keiner anderen Zeit macht es mehr Spaß, daheim gemütlich dem Heimkino-Spaß zu frönen, erstrecht zum Jahresende, gemeinsam mit der Familie. Da ist es kein Wunder, dass der Winter und speziell die Vorweihnachtszeit die Hauptsaison der Großbild-Branche darstellt und alle Hersteller das Erscheinen ihrer neuesten Modelle in diese Zeit legen.
Doch Modell-technisch war dieses Jahr ruhig: Alle Hersteller brachten nur „Updates“ ihrer bisherigen Modelle oder leicht abgespeckte (dafür günstigere) Versionen. Der Grund dafür ist offensichtlich: Mit der 4K-Technologie vor der Tür lohnt es sich nicht mehr, im Heimkino-Segment neue FullHD Geräte zu konstruieren, umgekehrt ist die 4K-Infrastruktur (Software) aber noch lange nicht entwickelt, so dass ein 4K-Projektor derzeit für viele Heimkinofans noch weit von „Must have“ entfernt ist, erstrecht vor dem Hintergrund der zahlreichen bösen Überraschungen beim Einläuten der FullHD Ära vor einigen Jahren: Stichwort 24p-Kompatibilität, die bei den ersten HD Beamern nicht gegeben war und „Early Adopter“ so im Regen stehen gelassen wurden.
In Anbetracht dieser „Übergangszeit“ vertreten manche Hersteller ganz besonders konservative Positionen. Allen voran der „Erfinder“ der LCOS-Technologie, JVC. Der japanische VHS-Erfinder und damit Urgestein der Heimkinobranche hat vor wenigen Wochen selbstbewusst verkündet: „Unsere aktuelle Modellpalette aus dem Vorjahr bietet auch ohne diesjährige Modellpflege weiterhin mit die besten Heimkinoprojektoren, die man derzeit für Geld kaufen kann“.
Auch wenn diese Haltung durchaus gerechtfertigt ist, so steht dennoch ein wenig Zweckoptimismus dahinter. Denn in unser ausführlichen Serienanalyse zur Markteinführung Ende 2013 sind uns diverse „kleine“ Mängel aufgefallen, die jeder für sich zwar nicht spektakulär waren, aber für HighEnd Beamer dieser Preisklassen dennoch unerfreulich: Mängel wie u.a. Software-Abstürze, sichtbare Pixelfehler und Grünschwächen in den Primärfarben betrafen zwar nicht alle, aber doch einige ausgelieferte Geräte, über die wir unabhängig berichteten.
Handlungsbedarf bestand also dennoch, zumindest in der Qualitätskontrolle bei der Fertigung, und die wichtige Frage stellt sich: Hat der Hersteller hier reagiert? Im Laufe des Jahres haben wir viele JVC-Projektoren kalibriert und wir mussten weniger Geräte „ausmustern“, was die Vermutung zumindest nahe legt, auch wenn sich der Hersteller hierzu nie öffentlich geäußert hatte.
„Last but not least“ gibt es schließlich auch ein Update in Sachen Preis: Vor kurzem wurde der Preis aller Modelle um €1000.- gesenkt. Gerade der „kleine“ DLA-X500 wird mit dem aktualisierten Preis von rund €3900.- zum ernstzunehmenden Preis-Konkrrenten für die Dauerbrenner Epson TW9200W und Sony VPL-HW55ES.
Unser Dank geht an Michael Ornot (links, Heimkino Aktuell)
für die Unterstützung unserer neuen Serien-Analyse
Es wird also Zeit, das „neue alte“ Modell DLA-X500 von JVC einem Untersuchungs-Update zu unterziehen. Wie immer verlassen wir uns dabei nicht auf ein einzelnes Test-Gerät, sondern untersuchen eine ganze Serie und bilden für unsere Ergebnisse das Mittel. Unser ShoppingMall Partner „HeimkinoAktuell“ aus Herne hat uns dafür eine „noch warme“ Charge brandneuer Geräte zur Verfügung gestellt.
Doch damit noch nicht genug: In Anbetracht der aktuellen Diskussionen zur Langzeitstabilität von LCOS-Projektoren haben wir die Ergebnisse der Neugeräte auch mit denen eines gebrauchten X500 verglichen. Zum Einsatz kam ein zufällig ausgewähltes Kundengerät, das beim Upgrade auf einen Sony VPL-VW1100 bei Heimkino Aktuell in Zahlung gegeben wurde. Immerhin rund 600 Lampenstunden in 12 Monaten hatte dieser X500 „auf dem Buckel“, was ihn zu einem guten Repräsentanten einer typischen Heimkino-Nutzung macht. Los geht es mit unserem „Battle: Alt gegen neu“, den wir wie immer in alle relevanten Bildaspekte unterteilen:
Farbdarstellung
Eine Mindestanforderung an HighEnd Projektoren wie die der JVC X-Serie ist eine perfekte Farbtreue. Nur wenn ein Projektor sich genau auf die Videonorm anpassen lässt, reproduziert er die Farbgebung eines Filmes so, wie es dir Macher beabsichtigt haben.
Bislang Maß aller Videodinge:
Der HD (sRGB) Farbraum
In Anbetracht des moderaten Farbraumes unserer Videonorm sollte ihre Einhaltung kein Problem sein. Leider war dies bei den ersten Chargen der X500-Reihe vor einem Jahr dennoch nicht selbstverständlich, manche Geräte verfehlten in der Grundfarbe Grün ihr Soll deutlich, sie war zu gelblich:
Nicht alle X500 erster Charge ließen sich perfekt auf die Videonorm kalibrieren
Diese „Grünschwäche“ ist uns in diesem Jahr nicht mehr begegnet. Auch die getestete Serie neuesten Produktionsdatums verhielt sich im Farbraum vorbildlich und kann im „Custom“-Modus sehr gut auf die Norm geeicht werden.
Kalibrierter DLA-X500 Farbraum
Grundsätzlich sollte man aber für die Kalibrierung stets ein normnahes Preset vorauswählen, denn zu starke Korrekturen im Color Management führen zu Linearitätsschwankungen in der Farbbalance.
Links: Videonorm, Mitte: DLA-X500
Rechts:Delta E (grün bedeutet „< 3“)
In der Farbmischung, die über die Farbtemperatur neutraler Graustufen ermittelt wird, zeigen sich dieselben guten Ergebnisse wie bei vergangenen Serien: Das Werkspreset „6500K“ zeigt eine gute Annäherung an die Norm, die mit Hilfe der RGB-Regler in wenigen Minuten präzisiert werden kann:
Die Farbtemperatur lässt sich genau justieren
Alles in allem bietet der JVC DLA-X500 ab Werk eine zuverlässig akkurate Abstimmung gemäß Videonorm, eventuelle Ausreißer in den Werkseinstellungen können korrigiert werden. „Unkalibrierbare“ Geräte sind uns nicht mehr begegnet.
Bleibt unser Gebrauchtgerät: Im Laufe der 600 Stunden veränderten sich die Grundfarben vor allem in ihrer Sättigung leicht, blieben aber in einem noch tolerablen Rahmen. Da wir dieses spezielle Gerät damals nicht im Neuzustand vermessen haben, fehlt leider derBezug zur Ausgangssituation. Mit Hilfe des Color-Managements lassen sich die Abweichungen aber korrigieren.
Farbraum nach 600Std, ohne Neukalibrierung
In der Farbtemperatur zeigte sch ein leichter Blau-Drift, der aber ebenfalls ohne große Probleme wieder korrigiert werden konnte. Die vom X500 gezeigten Abweichungen nach 600 Stunden liegen im einen üblichen Toleranzbereich, zeigen aber auch, dass eine regelmäßige Kontrolle nützlich ist, wenn man eine stets perfekte Farbreproduktion anstrebt.
Helligkeit, Kontrast & Bildplastizität
JVC D-ILA Projektoren liegen in Sachen nativer Kontrast seit Jahren unangefochten an der Spitze. Ein Kontrastverhältnis im hohen fünfstelligen Bereich erreicht derzeit kein anderer Hersteller. Auf der Strecke blieb bei dieser Kontrastoptimierung ein wenig die Lichtausbeute: Mit bis zu über 1000 Lumen kalibriert sind JVC Beamer zwar keineswegs dunkel und erlauben problemlos Bildbreiten bis über 3m, doch die meisten direkten Konkurrenten verfügen über noch höhere Lichtreserven.
Messergebnisse / Schnitt
DLA-X500
Lampenmodus |
Zoom |
Iris |
Lumen |
Kontrast |
High / D65 |
Max |
Auf |
1070 |
25000:1 |
High / D65 |
Min |
Auf |
910 |
29000:1 |
Low / D65 |
Max |
Auf |
730 |
26000:1 |
Low / D65 |
Min |
Auf |
630 |
30000:1 |
High / D65 |
Max |
Mittel |
800 |
34000:1 |
High / D65 |
Min |
Mittel |
640 |
37000:1 |
Low / D65 |
Max |
Mittel |
590 |
35000:1 |
Low / D65 |
Min |
Mittel |
470 |
37000:1 |
High / D65 |
Max |
Zu |
480 |
44000:1 |
High / D65 |
Min |
Zu |
380 |
50000:1 |
Low / D65 |
Max |
Zu |
310 |
44000: 1 |
Low / D65 |
Min |
Zu |
270 |
49000:1 |
|
|
|
|
|
High / native |
Max |
Auf |
1310 |
31000:1 |
High / native |
Min |
Zu |
510 |
56000:1 |
Unser aktueller Serienschnitt zeigt keine relevanten Abweichungen zu vergangenen Messreihen: Wir ermittelten diesmal eine etwas höhere Lichtausbeute bei minimal weniger Kontrast. Dies spricht für eine gesunde Stabilität ohne übermäßige Serienstreuung.
Doch wie lange bleiben Helligkeit und Bildplastizität dem Heimkinofan erhalten? Wir staunten bei unserer Untersuchung nicht schlecht, als wie die Messwerte zu dem "600Std" X500 ermittelten: Das Gerät wies bei D65-Farbtemperatur immernoch eine maximale Hellikeit von 1000 Lumen auf. Auch bei der Annahme, dass es sich ab Werk um ein besonders helles Gerät gehandelt haben dürfte („Ausreißer nach oben“), liegt der lampenbedingte Lichtverlust auf unter 10%. In früheren Generationen gerieten JVC Projektoren in Sachen Lichtstabilität nicht selten in die Kritik, unser aktuelles Testexemplar zeigt, dass ein X500 hier dagegen nun eine ausgesprochene Stärke aufzuweisen scheint.
Auch im Kontrast konnten wir keinerlei Alterungserscheinungen feststellen, der Schwarzwert des X500 war wie gewohnt „stockfinster“. Unser Messergebnis von 22500:1 bei geöffneter Iris und maximalem Größenzoom bestätigt, dass hier keine Verminderung stattgefunden hat. Offensichtlich verfügt JVC als „LCOS“-Pionier hier über die entsprechenden Langzeiterfahrungen.
Für eine optimale Bildplastizität sind allerdings nicht nur Helligkeit und Kontrast entscheidend, sondern auch das Gamma (Verhältnis Signalpegel <-> ausgegebene Helligkeit) muss optimal abgestimmt sein, um für die richtige „Belichtung“ zu sorgen.
Ab Werk bietet der X500 diverse Gamma-Presets, die messtechnisch angemessen nahe an den Angaben des Menüs liegen. Zusätzlich können die besonders kritischen Bereiche (z.B. Durchzeichnung nahe an Schwarz) gezielt und einfach nachkorrigiert werden, auch ohne Messinstrumente. Für diese Korrektur stehen die Regler „Dark Level und „Bright Level“ zur Verfügung:
Funkion der Dark & Bright Level Justage
Diese beiden Regler greifen an den Stellen, die am häufigsten Korrekturen erfordern: Nahe an Schwarz (Durchzeichnung) und nahe an Weiß (Überstrahlung).
Auf Kontrast und Durchzeichnung optimiertes 2,2 Gamma
Übrigens: Auch wenn der kommerzielle Vertrieb von Messsensoren und Software immer wieder versucht, einen „neuen Trend“ in Sachen Gamma Kalibrierung zu proklamieren, so bleibt die beste Einstellung für die JVC X-Serie nach wie vor ein Gamma zwischen 2,2 und 2,3. Eine steilere Helligkeitsverteilung (2,4) ist nicht zu empfehlen, da der Projektor hier zu sehr an Durchzeichnung verliert, die nicht komplett ohne Nebenwirkungen wieder ausgeglichen werden kann.
In Sachen Gamma zeigte unser Gerbauchtgerät die größten Abweichungen im Vergleich zum fabrikneuen Zustand: Der Gammaanstieg velief hier nach 600Std merklich heller und sorgte so für eine leichte Überlichtung des Bildes, die im direkten Vergleich zu einem kalibrierten Gerät auffällt. Unsere Messergebnisse entsprachen gemittelt einem 1,9 Gamma anstelle des notwendigen 2,2 Gammas.
Nach 600Std: Die Gammakurve ist zu linear…
An dieser Stelle ist eine Nachkalibrierung sehr zu empfehlen. Hierfür ist man aber nicht unbedingt auf externe Hilfe angewiesen, sondern kann auf die im Lieferumfang des X500 enthaltene Autokalibriersoftware zurückgreifen. Der notwendige Spyder4 Sensor muss allerding separat erworben werden (Preis ca. €130.-)
Ein Messsensor wie der Spyder 4 benötigt eine ruhige Positionierung, was ein Stativ obligatorisch macht. Wer als Hobby-Fotograf bereits eines sein Eigen nennt, kann dieses problemlos verwenden, denn die Schraubgewinde des Sensors sind kompatibel.
Der Messensor im Lichtweg
Ebenfalls zwingend erforderlich ist auch ein Windows-PC, auf dem die Autokalibrier-Software installiert wird. Der PC wird per HDMI mit dem Projektor als Bildgenerator verbunden, die Kommunikation erfolgt über Netzwerk.
Gamma laut Autokalibrier-Report
Nach kurzer Einarbeitungszeit (siehe Cine4Home Special hier: hier) ist die Software gut zu bedienen und korrigiert in wenigen Minuten das Gamma des X500, ohne dass der Anwender selbst überErfahrung in Sachen Kalibrierung verfügen muss.
Nahezu perfektes Gamma nach Autoalibrierung
(Referenz-Messung)
Das Gamma wird trifft nach der Autokalbrierung die Videonorm vorbildlich genau. So ein Ergebnis wäre mit den im Bildmenü vorhandenen Einstellparametern nicht möglich gewesen. Hier hat sich die Autokalibriersoftware direkt bezahlt gemacht und den Projektor sprichwörtlich „repariert“. Im laufenden Filmbild überzeugt die gute Durchzeichnung und erhöhte Bildplastizität.
Pixelfehler
In der Vergangenheit hatten wir es bei unseren Serienanalysen nicht selten mit störenden Pixelfehlern bei der neuen X-Serie zu tun: Helle blaue, rote und grüne Pixelfehler kann man auch aus der Entfernung und bei aktiviertem eShift erkennen und stellen, einmal entdeckt, eine "kleine" Bildbeeinträchtigung dar.
War nicht selten:
Blaue Pixelfehler beim X500
Allerdings übernimmt kein Hersteller eine komplette Pixelfehlerfreiheitsgarantie, so dass dies gegenüber JVC kein Reklamationsgrund darstellt. Umso erfreulicher ist es daher, dass die Ingenieure unsere Kritik dennoch ernst genommen haben und störende Pixelfehler mittlerweile zur Ausnahme geworden sind. Zwar kann man „mit der Nase an der Leinwand“ immernoch evtl. kaum leuchtende dunkelblaue Pixelfehler finden, allerdings sind diese Pixel nie ganz ausgefallen und im Filmbild, selbst bei Vollschwarz, nicht auszumachen.
Der Ist-Zustand bei Auslieferung bleibt in der Regel auch über die Lebensdauer des Beamers erhalten, auch unser 600h Beamer zeigte keine Pixelausfälle.
Color Uninformity
Ausnahmslos jeder 3Chip Projektor unterliegt einer leichten Schwankung in der Color-Uniformity des Bildes. Wenn also grundsätzlich unvermeidbar, gilt es, nicht störende Toleranzen einzuhalten, die wir messtechnisch untersuchen:
Beispiel eines Uniformity-Checks
Dabei haben wir uns an dem Verfahren der ANSI-Kontrastmessung orientiert und das Bild in neun Bereiche unterteilt. Die Referenz stellt die Bildmitte da (kalibriert auf 6500K/D65), an der sich die anderen Bereiche im wahrsten Sinne des Wortes messen lassen müssen. Nur wenn alle(!) einzelnen Messergebnisse unter der von uns (bedingt durch die Serienstreuung) für das Modell ermittelten Toleranzgrenze liegen, qualifiziert sich das Gerät für die Cine4Home Edition.
Unsere aktuellen Tests führen erneut zu denselben Ergebnissen, wie bei der Vorgänger-Generation oder unserem X500 Test im letzten Jahr: Die getesteten X500 liegen im tolerablen Rahmen von <290K Abweichung, nutzen dafür aber diesen nicht selten auch aus.
Besonders interessant war hier die Untersuchung des Gebrauchtgerätes, denn nicht selten verändert sich die Color-Uniformity im Laufe eines Beamer-Lebens, meist nicht zum Vorteil. Doch nach 600 Stunden war keinerlei Verschlechterung bei unserem Test-Gerät zu verzeichnen, es hielt nach wie vor obige Toleranzen vorbildlich ein.
Fazit
Wie die ausführlichen Ergebnisse dieses Specials zeigen, hat es sich gelohnt, zum einjährigen Jubiläum der JVC X500 Serie einen erneuten Serientest durchzuführen und diesen in Bezug zu einem Gebrauchtgerät zu setzen.
Hierbei hat sich gezeigt, dass die anfänglichen Probleme der Produktion von dem Hersteller nachhaltig in Angriff genommen wurden: Durch Softwareupdates wurden die Handshake-Probleme behoben, störende Pixelfehler konnten wir nicht mehr finden, die Testkandidaten ließen sich gut kalibrieren und die serienüblichen Toleranzen in Helligkeit, Kontrast und Color-Uniformity werden eingehalten.
Nicht weniger interessant ist auch die Untersuchung des Gebrauchtgerätes nach 600Std Betriebsdauer, auch wenn aus einem Einzeltest sicherlich noch keine allgemeingültigen Aussagen zur Langzeitstabilität von D-ILA Projektoren getroffen werden können. Doch im Falle unseres Testkandidaten zeigte sich, dass über den Zeitraum keine Alterung in Kontrast, Farbhomogenität, Schärfe etc. auszumachen waren, selbst der Helligkeitsverlust der Lampe liegt bis dato im marginalen Bereich.
Es zeigte sich aber auch, dass für eine perfekte Farbwiedergabe eine Nachkalibrierung der Farbtemperatur, der Grundfarben und vor allem des Gammas empfehlenswert sind. Wer dies selbst in die Hand nehmen will, kann ohne große Zusatzkosten dafür die Autokalibriersoftware von JVC bemühen.
Wir rechnen es dem Hersteller sehr positiv an, dass nach unserer letztjährigen, objektiven Darlegung der in unseren Augen „zu großzügigen“ Serientoleranzen keine pauschale Abwehrhaltung eingenommen wurde, sondern man in der Folge konsequent einer hohen Qualität die notwendige Priorität eingeräumt hat, was sich in den aktuellen Testergebnissen positiv widerspiegelt.
44625 Herne
Wir danken Heimkino-Aktuell für die freundliche Unterstützung unserer Testreihen!
6. Dezember 2014
Ekki Schmitt
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