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Es ist soweit: Dank der tatkräftigen Unterstützung der SoundBrothers waren wir in der Lage, den brandneuen Samsung LaserTV pünktlich zur Markteinführung zu untersuchen. Mit erster echten Rot / Grün / Blau Laserlichtquelle, vollem BT2020 Farbraum, HDR 10+, 2800 Lumen, etc, etc. bewirbt der Hersteller ihn gleichsam als das „Who is Who“ der LaserTVs.

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In diesem „Steckbrief“ fassen wir die ersten Ergebnisse unserer Untersuchungen zusammen, bei denen sich bereits abzeichnet, was an der Liste der Superlativen wirklich dran ist. Dieses Special bietet den Auftakt zu einer kompletten Test-Serie aller LaserTVs, die wir im letzten Teil mit einer übersichtlichen Vergleichstabelle abschließen werden.

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„The Premiere“:
Einer der ersten LSP9T in Deutschland,
ab sofort bei den SoundBrothers!

Kaum eine Projektorengattung etabliert sich so schnell wie derzeit die „Ultra Short Throw“ Projektoren, zu Deutsch „Ultrakurzdistanz-Beamer“. Aus nur wenigen Zentimetern Abstand zur Wand erzeugen sie bereits Bilddiagonalen jenseits der 100 Zoll, wodurch sie ohne umständliche Deckenmontage einfach auf ein Lowboard platziert werden können und bei Bedarf den TV ersetzen. Tageslichttauglich werden sie durch spezielle Lamellen- oder Fresnell- Screens, die nur Licht aus Richtung des Beamers reflektieren und Fremdlicht weitgehend absorbieren.

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Moderne Lasertechnik sorgt zudem dafür, dass diese Beamer genauso langlebig sind wie ein TV. Durch diese neu gewonnene Flexibilität werden sie zunehmend zur wirklich großen TV-Alternative und machen Fernsehen endlich „lebensgroß“. Dementsprechend wurden sie von der Branche in die neue Gattung „LaserTV“ eingestuft.

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Kritiker bemängelten aber oft, dass ein echter „Tele-Vision“ auch über entsprechende Empfänger (Tuner) verfügen sollte, denn tatsächlich sind die meisten Modelle auf externe Tuner in Sachen „Linear TV“ angewiesen.

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Dies änderst sich mit der neuesten Generation, zu der der brandneue Samsung „The Premiere“ LSP9T gehört, denn bei ihm ist ein Triple-Tuner (Satellit / DVB-C / DVB-T) mit an Board.

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Mit dabei auch das Samsung eigene Betriebssystem Tizen in voller Ausbaustufe, sprich mit allen relevanten Streaming-Apps inklusive UHD / HDR Unterstützung. Es arbeitete bei unseren ersten Tests problemlos, fehlerfrei und genehmigte sich nur selten „Gedenksekunden“. Der optimale Stream wurde stets gemäß Fähigkeiten des Beamers und der Web-Geschwindigkeit gewählt.

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Apropos Fähigkeiten: Seine UHD Tauglichkeit erhält der LSP9T durch die schon oft erläuterte „XPR-Technologie“. Die native Auflösung des verwendeten DLP / DMD Chips beträgt 4 Megapixel (2716 x 1528) Bildpixel, die durch einen „Aktuator“ diagonal sequentiell verdoppelt werden.

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Rechnerisch gelangt man so auf die gewünschten 8 Megapixel, weshalb das Gerät das „UHD“ Label auch offiziell tragen darf, optisch gibt es aber Überlagerungen der Pixel, so dass Kritiker hier zu der „nativen“ UHD Auflösung unterscheiden, bei der alle Pixel in einem Raster  nebeneinander angeordnet sind. In der Praxis, sprich bei optischen Vergleichen mit voll aufgelösten 4K Realbildern, zeigt sich aber, dass diese XPR-Shifttechnologie zu 90% die native 4K-Qualität abdeckt. Unterschiede zeigen sich lediglich bei allerkleinsten Details und Strukturen.

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Im Falle des Samsung LSP9T arbeitet das System überraschend leise und bietet eine ansprechende Bildruhe, ohne störende Rauschartefakte. Die optische Einheit gewährleistet dabei eine sehr gute Schärfe bis in die Randbereiche. Wirklich vorbildlich ist die automatische Einblendung eines hochauflösenden Testbildes, wenn man den voll motorisierten Fokus aktiviert:

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Schnell ist eine gleich bleibende Schärfe über das ganze Bild erreicht, mit einer Einschränkung: Die sehr schmalbandigen Spektraleigenschaften der separaten roten, blauen und grünen Laserlichtquelle zeigen unterschiedliche optische Brechungen, weshalb helle Objekte ein leichter blauer Rand umgibt.

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Die Verschiebungen sind aber zum Glück klein genug, um aus normalen Betrachtungsabständen nicht aufzufallen. Dennoch: Den Vorteil der perfekten Konvergenz scheinen DLP Beamer mit RGB Laserlichtquelle zu verlieren.

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Vielleict sollten die Hersteller auch bei Sigle Chip DLP Beamern wie hier zukünftig über eine Konvergenzkorrektur nachdenken, wie sie auch bei 3Chip Projektoren meistens integriert sind.

Das feine RGB Spektrum sorgt für einen weiteren typischen Laser-Effekt, der unter Fachleuten heiß diskutiert wird: Das so genannte „Laser Funkeln“ oder „Laser Speckle“. Es macht sich wie ein Glitzern vor allem in homogenen Flächen (z.B. weiß) bemerkbar.

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Laser Funkeln ist mit der Kamera schwer einzufangen,
da unsere Augen für den Effekt mit verantwortlich sind

Auch dieses Glitzern benötigt einen gewissen Mindestabstand, um vom Auge nicht mehr wahrgenommen zu werden.

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Ebenfalls vorbildlich ist die Geometrie-Korrektur, die die meisten anderen Systeme hinter sich lässt: Es können nicht nur die 4 Ecken (4 Punkt) und die vier Seiten (8 Punkt)  verschoben werden, sondern auch innerhalb des Bildes können Korrekturen vorgenommen werden und so eventuelle „Beulen“ in Wand oder Leinwand gezielt korrigiert werden. Die Komplexität des Systems erfordert allerdings auch ein wenig Geduld, bis das Optimum erreicht wird. Abschließend kann die Geometrie wieder mit einem abrufbaren, internen Testbild überprüft werden.

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Die Bildgröße wird wie bei allen aktuellen LaserTVs alleine durch den Abstand des Beamers zum Screen beeinflusst. Und auch hier gibt sich Samsung keine Blöße:

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Bei der gängigen LaserTV Bildgröße von 100“ (2,54m) benötigt der LSP9T lediglich einen Abstand von rund 11cm zur Wand, zusammen mit der Gerätetiefe ergibt sich eine Gesamttiefe von nur 48cm. Damit kann dieser Samsung LaserTV auf jedes handelsübliche Lowboard mit einer Tiefe von 40cm platziert werden, perfekt auch für alle Ikea-Fans.

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In das Gehäuse integriert ist auch eine Stereo-Soundbar, die eine überraschend üppige Klangkulisse aufbaut. Volumen untenherum, klare Höhen und eine gute Sprachverständlichkeit, die Tonqualität der meisten Flat-TVs wird deutlich geschlagen. Zusätzlich bietet das Soundmenü zahlreiche Einflussmöglichkeiten.

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Die Lautsprecher verstecken sich hinter
der eleganten Stoff-Front

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Doch kommen wir schließlich zur Bildqualität, zu der wir erste Ergebnisse ermittelt haben, die wir im Folgenden den Herstellerangaben gegenüberstellen:

 

Lichtleistung

Samsung bewirbt den LSP9T mit eine Lichtleistung von 2800 Lumen. Wir haben nachgemessen. Brutto durchbrach unser Testgerät tatsächlich 2900 Lumen, mehr als die Werksangabe. Netto, sprich nach Kalibrierung auf die D65-Videonorm der Farbtemperatur, verbleiben stolze 2600 Lumen.

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Kritikwürdig ist, dass es keine Einfluss auf die Helligkeit gibt, weder einen „Eco“ noch einen „Middle“ Modus. Die einzige Einflussmöglichkeit sind die unterschiedlich abgestimmten Haupt-Presets („Dynamic“ / „Standard“ / „Film“). Der „Kontrast“-Regler verbietet sich aufgrund des Kontrastverlustes.

 

Farbdarstellung:

Laser-Projektoren gibt es viele am Markt, doch nahezu alle arbeiten ausschließlich mit blauen Laserdioden und Phosphor-Gelb. Der LG LSP9T ist hierzulande eines der ersten Projektionsmodelle mit getrennten Laserdioden der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau. Der entscheidende Vorteil liegt in der Farbtrennung bei gleichzeitig hoher Farbreinheit aller drei Grundfarben.

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Die RGB Laserlichtquelle erzeugt
ein reines Spektrum in Weiß

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Dieses reine Spektrum führt zu einem sagenhaft großen Farbraum, den der Hersteller mit „106%“ BT2020 beziffert, einem Standard, der für TVs und Projektoren derzeit noch unerreichbar erscheint. Unsere Messung zeigt, dass Samsung auch hier nicht zuviel versprochen hat.

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Der maximal vom LSP9T aufgespannte Farbraum erreicht BT2020 Niveau
Die Spektralanalyse zeigt die Grundfarbe Grün:

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Da dieser Farbraum ohne jeder Farbfilterung erzeugt wird, kann der LSP9T diesen mit seiner vollen Helligkeit kombinieren. Im Ergebnis zeigt sich ein strahlend helles und farblich ungemein beeindruckendes Bilderlebnis, wenn man entsprechend farbenfrohes Material zuspielt, wie hier die aus den Märkten bekannten OLED / QLED Demoschleifen.

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Mit entsprechendem Demo-Material wirkt die 
Farbwiedergabe schlichtweg atemberaubend!

Und hier sind wir bei einem Wermutstropfen: Demo-Material ist schön und beeindruckend, aber um den großen Farbraum des LSP9T wirklich sinnvoll zu nutzen, braucht es Filme, Serien, Spiele, die diesen auch nutzen. Und hier ist die Auswahl bislang minimal, der Samsung ist mit seinen RGB-Lasern seiner Zeit so weit voraus, dass die Software hinterher hinkt. Die Situation ist ähnlich, wie bei den ersten FullHD Beamern, die ebenfalls den Markt erreichten, bevor es entsprechende Programme gab.

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Werks-Preset des DCI P3 Farbraumes, kann nachkalibriert werden.
Unten: Das intensive Grün muss für DCI P3 mit Rot „verwässert“ werden

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Die Abdeckung des DCI P3 Farbraumes für Spielfilme stellt für den LSP9T selbstredend kein Problem dar und das Bildmenü bietet auch ein solch genau bezeichnetes Preset. Die Abweichungen der Werkseintellungen im Diagramm oben lassen sich durch das Color-Management minimieren.

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Unter dem BT2020 ist das BT709 Grün nahezu „farblos“:

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Das Gleiche gilt für den herkömmlichen HD / SDR Farbraum, der subjektiv beim Umschalten fast schon „Schwarz / Weiß“ erscheint, so groß sind die Unterschiede in der Sättigung.  Auch er kann weiter mit dem Color Management optimiert werden.

Apropos Color Managment: So gut die Werkspresets auch aussehen, obige Messungen zeigen nur die Abstimmung der maximalen Grundfarben. Tatsächlich zeigten sich beim Praxistest aber Abweichungen, manche Farbtöne erschienen auf dem Screen zu blass und bläulich, bestimmte Rottöne (teilweise Hautfarben) zu übersättigt. Eine erste grobe Kalibrierung schaffte aber schnell Abhilfe, eine vollständige Analyse unsererseits steht aufgrund der begrenzten Testzeit noch aus, wird aber in den nächsten Wochen veröffentlicht. Unser Tipp: Beim Kauf mit dem Fachhändler eine gewissenhafte Optimierung aushandeln!

Keine Frage: RGB Laserlichtquellen sind durch ihr reines Spektrum zu einer so intensiven Farbenpracht in der Lage, wie derzeit keine andere Beleuchtung, noch nicht einmal LED. Der Samsung LSP9T ist der Beweis, dass getrennte RGB Lichtquellen bei digitalen Beamern die Zukunft sein werden. Aber es gibt auch „Nebeneffekte“ :

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Sollte man in seinem Wohnzimmer bunte Möbel, Bilder oder Teppiche sein Eigen nennen, erscheinen diese durch das spezielle Laserspektrum ungemein farbintensiv: Orangefarbene Teppiche werden auf einmal Tiefrot, oder die Top-Text Knöpfe der Fernbedienung erscheinen auf einmal in Signalfarben. Auch die Bilder an der Wand erscheinen plötzlich wie Pop-Art:

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Alles in allem liegt das Farbpotenzial des Samsung LSP9T auf absolutem Referenzniveau, sowohl bei Projektoren als auch bei TVs. Er zeigt schon heute, dass BT2020 die endgültige Farbnorm darstellt, weil sie wirklich alle für das menschliche Auge wahrnehmbaren Farbnuancen abbilden kann.

Ein besonderer Durchbruch des LSP9T  in der Projektionstechnik ist, dass so ein großer Farbraum komplett ohne Farbfilterung im Lichtweg ermöglicht wurde, bei voller Lichtleistung von bis zu 2800 Lumen. Hell und gleichzeitig farbintensiv ermöglicht eine ganz andere Farbdynamik als bisherige Projektionstechnologien. Nun fehlt es nur noch an der Software / Content, diese Möglichkeiten des Samsung auch effektiv zu nutzen.

 

Kontrastumfang

Der Samsung LSP9T wird in den technischen Daten mit einem Dynamikumfang von 2,000,000:1 beworben. Heimkinokenner wissen, dass ein so inflationärer Wert meist nur theoretischer Natur entspricht und auch nur mit einem dynamischen Dimming oder Abschaltend er Lichtquelle messtechnisch erzeugt werden kann. Bei unseren ersten Analysen haben wir keine solche dynamische Steuerung gefunden, alle dynamischen Funktionen des Bildmenüs beeinflussten alleine das Gamma, ohne die Lichtquelle direkt zu dimmen. Wahrscheinlich gibt es in gewissen Bildmodi eine Schwarz-Abschaltung, dies bleibt noch zu untersuchen.

Nach diesen bisherigen Ergebnissen ist für die Bildplastizität alleine der nativer Kontrast des Samsung LSP9T verantwortlich. Dieser betrug bei unserem Testgerät 2100:1 bei korrekter Farbtemperatur bzw. 2300:1 maximal. Wie schon bei der Helligkeit verliert der Nutzer durch die Kalibrierung nur wenig Dynamik, weil die Laserlichtquelle gut auf die D65-Norm abgestimmt ist. Der Inbildkontrast ist DLP typisch hoch, die Bildplastizität damit sehr ansprechend und vor allem in Verbindung mit intensiven Farben beeindruckend. Alleine der absolute Schwarzwert zeigt den leichten Grauschleier, den derzeit alle LaserTVs ohne Dimming aufweisen. Allerdings „versumpfen“ dunkle Details nicht in Schwarz

UHD Premium (HDR + DCI P3 / HDR10+)

Wirklich positiv überrascht waren wir, wie gut die UHD Premium Wiedergabe „out of the Box“ erschien, also ohne nachträgliche Korrektur: Die Farbdarstellug war stimmig, die Bildkomposition natürlich, HDR Highlights wirkten ansprechend, der Inbildkontrast hoch und die Durchzeichnung gut.

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So macht UHD Premium Spaß, anscheinend hat Samsung hier viel Erfahrung aus dem TV Bereich auch bei den Beamern einfließen lassen. Eine ausführliche Analyse von HDR10+ Inhalten steht noch aus. Dies wird ein besonders spannendes Thema, da der Samsung LSP9T den ersten Heimkino-Beamer mit HDR10+ darstellt.

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Die HDR10+ Analyse steht noch aus, „stay tuned“

Unserer Analyse des Chiq A5U mit Dolby Vision zeigte schon, dass dynamische HDR Standards sehr gut bei Beamern funktionieren können.

Lautstärke

Da die Laser-Arrays des Samsung LSP9T teilweise passiv per Heatpipes und Fächerkühlkörper gekühlt werden und das Gerät über kein Farbrad mehr verfügt, ist die Belüftungslautstärke angenehm gering und aus normalem Sitzabstand wird die Klangkulisse des Filmes nicht gestört.

 

Fazit

Mit seinem Erstlingswerk „The Premiere“ alias LSP9T zeigt Samsung, dass der koreanische Elektronik-Gigant das Thema LaserTV als Alternative zum herkömmlichen Fernseher durchaus ernst nimmt und auf Anhieb in der Lage ist, ein Gerät auf den Markt zu bringen, das in diversen Bereichen die Referenzposition einnimmt: Echter RGB Laser mit vollem BT2020 Farbraum und HDR10+ Unterstützung gibt es derzeit hierzulande von niemand anderem in keiner Preisklasse. Aber auch praktische Aspekte wie eine geringe Gerätetiefe, besonders kurze Projektionsabstände, TV-Oberfläche mit Tunern, Smart-OS (Tizen), gute Klangqualität und Langlebigkeit wie ein TV wurden beim LSP9T allesamt nicht vernachlässigt.

Zweifelsohne gehört der LSP9T zu den besten LaserTVs am Markt, was sich der Hersteller aber auch entsprechend „entlohnen“ lässt. Denn mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von rund €6500.- setzt sich der LSP9T auch preislich an die Spitze aller DLP-LaserTVs, mit einem passenden Screen erreicht man schnell die €8000.- Grenze. Dann wiederum, ein 100“ TV mit BT2020 Farbraum ist derzeit auch für das Zehnfache nicht zu bekommen… alles eine Frage der Perspektive!

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Wir freuen uns auf weiterführende Testreihen und werden die Ergebnisse in den kommenden Wochen auf diversen Kanälen veröffentlichen.

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Der Samsung LSP9T „The Premiere“ ist ab sofort bei den SoundBrothers und speziell autorisierten Samsung HeimkinoPartnern vorführbereit und erhältlich!

Hier in der Reihe der „LaserTV Steckbriefe“ geht es in den kommenden Tagen  weiter mit dem „Hisense 100L5F“, ebenfalls mit Triple Tuner!