Referenz-Test:
Deluxx Advanced Elegance Plus

Gehobene Motorleinwand zum realistischen Preis

Auch wenn die Leinwand zum Beamer von den meisten Großbildfans lediglich als „notwendiges Übel“ angesehen wird, so ist sie dennoch das falsche Ende für etwaige Sparvorhaben: Auf ihrer Oberfläche wird schließlich das zu betrachtende Bild erzeugt und dementsprechend schonungslos zeigen sich alle Defizite des Leinwandtuches. Falten und Wellen verzerren die Bildgeometrie, Verfärbungen beeinflussen die Farbtreue, zu dünne Tücher sorgen für Helligkeitsverlust, grobe Oberflächenstrukturen sorgen für Interferenzen, etc…Darüber hinaus ist die Leinwand auch diejenige Komponente, die am längsten im Heimkino verweilt: Entsprechende Qualität vorausgesetzt, überdauert sie mehrere Generationen an Zuspielern, Video-Standards und auch Beamern, denn die Anforderungen an eine Leinwand sind stets die gleichen und daher nie „veraltet“.Aus diesen Gründen heraus empfiehlt es sich, beim Leinwandkauf ein besonderes Augenmerk auf Qualität zu legen. Macht man hier von Anfang an Nägel mit Köpfen, so bleibt die Leinwand eine einmalige Anschaffung, die nicht mehr ersetzt werden muss.

Bleibt das Problem, die für die persönlichen Ansprüche passende Leinwand zu identifizieren. Mit regelmäßigen Leinwandtests versuchen wir, eine entsprechende Hilfestellung und Denkanstöße zu geben. In diesem Test-Special untersuchen wir die Deluxx Leinwand Advanced Motorleinwand Elegance Plus…
1. Ausstattung & Eigenschaften

Mit einem Preis von €625.- liegt die von uns getestete 203cm x 114cm Variante im 16:9 Format im preislich gehobenen Segment, aber im gesunden Verhältnis zur klassischen Beamerklasse zwischen €2000.- und €3000.-. Dafür wird vom Hersteller eine umfangreiche Ausstattung geboten:

Ein vollmotorischer Antrieb sorgt für den Luxus, nicht selbst Hand anlegen zu müssen. Auf Knopfdruck fährt die Leinwand automatisch auf die voreingestellte Position und nach dem Großbildvergnügen wieder ein.

Zur direkten Steuerung liegt eine herkömmliche Infrarot-Fernbedienung bei, die Beamer Leinwand kann in dieser „Plus“ Edition aber auch automatisiert werden, entweder per Trigger-Signal (aus dem Beamer), oder per Computer per Netzwerkkabel.

Mit diesen Schnittstellen lässt sich die Deluxx Advanced Elegance Plus sehr gut in multimedia gesteuerte Systeme einbinden, z.B. per Tablet via RTI oder Crestron.

Bei dem „Polaro“-Tuch soll es sich nicht um die übliche „Zeltplane“ handeln, sondern um eine vierlagigen Verbund: Auf einem Sandwich aus PVC <-> Fiberglas <-> PVC ist die raue Projektionsschicht aufgebracht. Diese Multilagenstruktur soll für eine gleichmäßige Reflektion mit hoher Lichtausbeute, gute Steifigkeit und damit gleichmäßige Planlage über die gesamte Fläche sorgen. Alle diese Parameter werden wir im Laufe des Bildtests überprüfen. Eine Anti-Schimmel Beschichtung sowie volle Abwasch-Resistenz soll zudem langfristig für eine hohe Hygiene sorgen.

Das Tuch ist rundum umgeben von einem 5cm breiten schwarzen Rand, der für eine hochwertige Heimkinoleinwand obligatorisch ist und eine saubere Einfassung des Großbildes sorgt.

Optisch sind Leinwände grundsätzlich wenig spektakulär, Deluxx versucht sich mit dem Aluminium Gehäuse in Wandfarbe in unauffälliger Eleganz, was auch ganz gut gelingt. Das schlanke Gehäuse trägt nicht dick auf und stört die Atmosphäre des heimischen Wohnzimmers nicht nachträglich.
2. Installation

Soweit die technischen Daten des Herstellers, es folgt unser umfassender Praxistest, den wir bei unserem Partner Heimkino Boutique in Köln durchgeführt haben.


www.heimkino-boutique.de

Unser Dank geht an den Inhaber Gunnar Witting, der uns beim Aufbau mit Rat und Tat zur Seite stand.

Nach dem Öffnen des Kartons kommen Leinwand und Zubehör zum Vorschein, übersichtlich und sauber in Kartons getrennt. Alle Teile sind mit wenigen Handgriffen ausgepackt.

Eine komplette Montageanleitung liegt in deutscher Sprache bei, doch ist der Zusammenbau so einfach wie selbsterklärend: Die zwei beiliegenden Winkel werden in gewünschter Breite entweder an der Wand oder Decke mit jeweils vier Schrauben und Dübeln montiert und die Leinwand anschließend eingehängt.

 

In unserem Probeaufbau waren die Winkel schnell befestigt und zur Aufnahme der Leinwand bereit. Das Einhängen des leichten Leinwandkastens gestaltet sich als so einfach, dass die komplette Montage auch von einer Einzelperson durchgeführt werden kann.

Nach dem Einhängen muss die Leinwand noch dauerhaft fixiert werden. Dazu werden die Sicherungsschrauben auf der Unterseite bis zum Anschlag geschraubt, wodurch die Winkelaufnahme gespreizt wird. Damit wird die Leinwand fest mit den Winkeln verbunden und kann auch unter Gewalteinwirkung nicht aus der Halterung gerissen werden.

Das Montage-Patent ist so einfach wie wirkungsvoll konstruiert und in jeder Hinsicht vorbildlich. In unseren zahlreichen Tests ist uns noch kein so stabiles und einfach zu montierendes System begegnet. Die Materialqualität ist ebenfalls über jeden Zweifel erhaben, ebenso wie die Passgenauigkeit und mechanische Funktion. Hier erreicht die Deluxx Elegance Plus Bestnoten.

Nach dem Aufhängen widmen wir uns der Elektrik, Antrieb und Steuerelektronik benötigen herkömmliche 220V Haushaltsspannung, das entsprechende Anschlusskabel ist fest mit dem Gehäuse verbunden. Hier gibt es einen ersten Anlass zur Kritik:


Stromversorgung der Deluxx Elegance

Das Kabel wird unten links aus dem Gehäuse geführt und befindet sich stets im Sichtfeld, wenn man von vorne auf die Leinwand blickt. Sinnvoller wäre her die Oberseite oder Rückseite des Gehäuses gewesen, um das Kabel eleganter verstecken zu können.


Bestmögliche Tarnung des Kabels

Nach dem Einstecken ist die Leinwand direkt betriebsbereit und kann per Fernbedienung ein- und ausgefahren werden. Praktisch: Der entsprechende Infrarotempfänger befindet sich direkt im Rollkasten, so dass externe Empfänger unnötig werden.

Dennoch liegt eine Empfängerverlängerung als Zubehör bei, sie wird aber nur beim kompletten Versenken der Leinwand in der Decke notwendig, weil mit ihr der eingebaute Empfänger ebenfalls in der Decke „verschwindet“.


Optionale Verlängerung des Empfängermoduls liegt bei

Die weiteren Steueranschlüsse befinden sich auf der linken Seite gut versteckt hinter einer Klappe. Wie bereits im ersten Kapitel erwähnt, stehen in der „Plus“ Version hier Trigger- / Computeranschluss zur Verfügung.

Die Seitenklappe/Verkleidung besteht aus weißem Kunststoff und wirkt empfindlich, hier wäre eine Metallverkleidung hochwertiger. In Anbetracht der Tatsache, dass man aber lediglich bei der Installation mit ihr in „Berührung kommt“, ist diese Einsparung zu vernachlässigen.

Wie bereits erwähnt umgibt die Leinwand links, rechts und unten ein 5cm schwarzer Rand, der auf die weiße Fläche lackiert wurde. Dies erfolgte gleichmäßig und wirkt hochwertig, ohne störende Fleckenbildung.

Auf der Oberseite ist die Schwärzung durchgehend und bildet so einen 65cm langen Vorlauf. Er ermöglicht die Anpassung der weißen Projektionsfläche auf die gewünschte Sichthöhe. Sie lässt sich mit dem beiliegenden Spezialschlüssel direkt am Leinwandkasten justieren. Einmal eingestellt bleibt die Leinwand automatisch stets auf der richtigen Höhe stehen.

Die Fernbedienung ist minimalistisch elegant und selbsterklärend. Ihre Reichweite ist sehr gut, auch ohne direkt auf den Empfänger zu zielen reagiert die Leinwand zuverlässig und ohne Verzögerung auf die Steuersignale.

Der Motorlauf ist gleichmäßig und leise, aber nicht unhörbar. Das komplette Aus- / Einfahren dauert ca. 20 Sekunden. Bei der ersten Inbetriebnahme macht das Tuch durch einen intensiven Plastik-Geruch unangenehm auf sich aufmerksam, was den eingearbeiteten PVC- Schichten geschuldet ist. Dieser Geruch „verfliegt“ allerdings nach ein paar Tagen, so dass es sich empfiehlt, die neue Leinwand bei guter Raumbelüftung ausgefahren zu lassen, bis sie ihren „Neugeruch“ verloren hat.

Eingefahren wird das Tuch komplett im oberen Kasten aufgerollt, das durch seine helle Farbe und schlichte Form sich jedem Wohnraum unauffällig anpasst. Von unten betrachtet schließt die Gewichtsstange aber leider nicht bündig mit dem Kasten ab, sondern bildet einen auffälligen Kontrast.

Alles in allem überzeugen die technische Konstruktion und die damit verbundene Installationsprozedur durch ein durchdachtes und stabiles System. Montagefehler werden dadurch gleichsam ausgeschlossen, ein besseres Montagekonzept ist uns bisher noch nicht begegnet. Zu Bemängeln sind lediglich die Kabelführung und seitlichen Kunststoffverkleidungen, auch wäre ein komplett bündiges Versenken des Tuches im ansonsten angenehm schlichten Rollkasten noch eleganter.
3. Bildqualität

Eine Leinwand hat vor allem eine Aufgabe: Das Projektionsbild des Beamers möglichst ohne jegliche Verfälschung authentisch zu reflektieren. Dies klingt in der Theorie leichter, als es sich in der Praxis darstellt, denn viele Faktoren haben Einfluss auf die Bildqualität, die wir im folgenden Bildtest ausführlich untersuchen:

 

3.1 Planlage

Die wichtigste Grundeigenschaft einer jeden Roll-Leinwand ist die Planlage des ausgefahrenen Tuches. Schon eine leichte Wellenbildung sorgt vor allem bei horizontalen Kameraschwenks für eine störende Geometrieverzerrung, die den Bildeindruck merklich beinträchtigt.


Gute Planlage auch bei schräger Sicht

Das vierlagige, faserverstärkte Tuch macht sich in der Planlage bezahlt, wie unsere Profilaufnahme zeigt: Die Wellenbildung im sichtbaren Bereich ist so minimal, dass keine Beeinträchtigung der Bildgeomtrie auszumachen ist.


Leichte Wölbung im schwarzen Rand

Lediglich der äußere schwarze Rand der Leinwand wölbt sich Richtung Raum und bildet die typischen „Leinwandohren“, diese sind aber bei allen Rollo-Leinwänden technisch bedingt und beeinträchtigen das Bild nicht, da lediglich im schwarzen Bereich. Wer sich an ihnen stört, muss auf eine wesentlich aufwändigere (und teurere) Tension-Leinwand ausweichen.

Ein weiterer Grund für die gute Planlage des Tuches ist die Befestigung der unteren Gewichtsstange: Das Tuch ist hier nicht eingeklemmt, wie bei den meisten billigen Fabrikaten, sondern wurde umgeschlagen und bildet eine lange Schlaufe, in die die Gewichtsstange eingearbeitet ist. Dadurch wird die Zugkraft gleichmäßiger auf das Tuch übertragen und nicht verzogen.

Einziger kleiner Schönheitsfehler des Schlaufenpatents: Ein 3M Klebestrechen fixiert seitlich die Naht, was aber aus der Entfernung im schwarzen Rahmen unsichtbar bleibt.

 

3.2 Oberflächenstruktur

Eine neutrale Leinwand soll das Projektionsbild gleichmäßig in alle Richtungen verteilen, was eine matte Oberfläche notwendig macht. Die geprägte Oberfläche des Polaro-Tuches soll dabei eine herkömmliche Leinwandstruktur nachempfinden.


Makroaufnahme der Leinwandstruktur

Unsere Makroaufnahme zeigt diese Oberflächenstruktur, die etwas grob erscheint. Aktuelle Auflösungen bis hin zu FullHD/WUXGA stellen diese Oberfläche vor keine Probleme, bei zukünftigen, nativen UHD Projektoren, sollte man die Kompatibilität aber vorher mit der gewünschten Bildbreite überprüfen, um störenden Moirée-Mustern in feinen Strukturen vorzubeugen.

 

3.3 Lichtausbeute / Sichtwinkel

Der Hersteller gibt in den technischen Daten bzgl. des verwendeten Polaro-Tuches einen Gain von „1.0“ bei einem Sichtwinkel von 160° an. Übersetzt bedeutet dies, dass sich die Leinwand mattweiß neutral verhalten soll, ohne das Bild künstlich aufzuhellen oder zu verdunkeln. Auch eine Betrachtung aus extremer Schrägposition soll ohne Einbußen möglich sein.

Von einem Beamer bestrahlt (Bild oben) zeigt sich die Reflektionseigenschaft des Tuches: Mattweiß und ohne störende Spiegelungen wirft es das Licht zurück, bei genauer Betrachtung werden aber leichte Glitzerpartikel sichtbar, die die Lichtausbeute erhöhen sollen, aus normalen Betrachtungsabständen sind sie allerdings unsichtbar.

Das Projektionsbild zeigt sich gleichmäßig ausgeleuchtet und ohne störende Aufhellung (Hotspot) in der Mitte. Auch eine schräge Betrachtung war, wie vom Hersteller versprochen, in unserem Praxistest problemlos. Die Reflektion erfolgt in alle Richtungen gleichmäßig, so dass sich unabhängig vom Betrachtungswinkel die Bildhelligkeit nicht ändert.

Der von uns messtechnisch ermittelte Gain beträgt 0,95 und liegt minimal unter der Werksangabe des Herstellers. Dies ist aber technisch bedingt normal, denn ein kleiner Lichtanteil verbleibt stets im Tuch und wird durch die rückseitige, schwarze Schicht absorbiert. Alles in allem wird die Leinwand ihrer beworbenen Charakteristik „Mattweiß“ gerecht.

 


3.4 Farbneutralität

Das Projektionstuch einer hochwertigen Leinwand sollte stets neutral „Reinweiß“ sein und das komplette Farbspektrum ohne Einbußen reflektieren. Nur dann gewährt sie eine optimale Farbreproduktion ohne Lichtverlust.


Farbvermessung per Sensor

Die Farbneutralität einer Leinwand ist messtechnisch zu ermitteln: Im ersten Schritt messen wir die Farbtemperatur des Beamers direkt im Lichtweg, ohne den Umweg über die Leinwand, und kalibrieren diesen auf die von der Videonorm verlangte D65-Farbtemperatur.


Geeichte, native Farbverteilung des Beamers

Im zweiten Schritt wenden wir den Sensor in Richtung Leinwand und messen nun reflektiv, beziehen das Tuch also in die Projektions-/Messkette mit ein. Die ermittelte Differenz in den Grundfarben spiegelt den Einfluss der Leinwand wieder.


Von Leinwand reflektierte Farbverteilung

Unser Ergebnis zeigt einen Einfluss des Polaro Tuches auf die Grundfarben im niedrigen, einstelligen Prozentbereich. Rot und Blau erscheinen minimal reduziert gegenüber Grün. Mit diesen minimalen Abweichungen ist das Tuch als farbneutral zu bewerten, eine Neu-Kalibrierung des Beamers ist nicht notwendig.
3.5 Subjektiver Seheindruck

Soweit die messtechnischen Ergebnissem mit denen die Deluxx Elegance Advanced Plus alle Anforderungen erfüllt. Was noch bleibt, ist der praxisorientierte Sehtest mit Film- und TV-Material. Dafür spielen wir verschiedene Bildquellen zu und dunkeln den Testraum komplett ab, wie im heimischen Wohnzimmer.

Der Sehtest bestätigt die guten Messergebnisse: Das Projektionsbild ist gleichmäßig ausgeleuchtet und frei von störenden Hotspots bzw. Abdunklungen zu den Bildrändern. Unabhängig vom Blickwinkel ist das Bild so hell, wie es der Beamer ermöglicht. Das weiße Tuch reflektiert aber auch jeder Form des Streulichtes, so dass eine komplette Verdunklung des Raumes dringend zu empfehlen ist. Interferenzmuster entstehen auch bei feinen Details nicht (zum Einsatz kam ein FullHD Beamer), die optische Schärfe wird ausgereizt. Die gute Planlage des Tuches sorgt auch bei Sport (Härtetest Fußball) für eine homogene Bildgeometrie ohne Verzerrungen.
4. Fazit

Die Deluxx Advanced Elegance Plus zeigte sich in unserem Test als solide Motorleinwand für das Heimkino oder Büro: Ihre Verarbeitung ist gut, die Montage vorbildlich einfach und dennoch solide, die Steuerungsmöglichkeiten vielseitig.

Das Polaro-Tuch und die damit verbundenen Bildqualität entspricht allen Anforderung, die man an eine neutrale Mattweiße Leinwand stellt: Gute Lichtausbeute, gleichmäßige Ausleuchtung, Farbneutralität und hohe Bildschärfe ohne Artefakte. Durch eine solide Aufhängung ist sie zudem frei von störender Wellenbildung.

Mit einem Preis von €625.- gehört die Deluxx Advanced Elegance Pus sicherlich nicht zu den billigsten am Markt, dafür bietet sie einen soliden und qualitativ hochwertigen Gegenwert, der viele Jahre Bildvergnügen verspricht und bei ordentlicher Pflege einige Beamer-Generationen überleben dürfte. Sie ist allen Großbildfreunden zu empfehlen, die eine möglichst solide und „ehrliche“ Bildreproduktion suchen…

Wie empfehlen einen persönlichen Vergleich bei einem unserer Heimkinopartner in ganz Deutschland:

 

Wir danken unseren Projektor AG Heimkino-Partnern für die Unterstützung dieses Specials.


Ihr
Cine4Home Team
15. Juli, 2015
Ekki Schmitt

 

ÜBERBLICK DER REZENSIONEN
Planlage
Installation
Preis / Leistung
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